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Das Schwarzweiß-Foto
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... fotografieren ohne Farbe ...
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Wenn es in der Fotografie um das Thema Kunst geht, gelangt man recht schnell zum Schwarzweiß-Foto. Ganze Fotobücher schwelgen in den höchsten Tönen von besonderen Ausdrücken, der Reduktion auf das Wesentliche und der besonderen Fähigkeit zur minimalistischen Motivabstraktion hin zur künstlerischen Intensivierung einer Bildaussage.
Das ist auch schön so...
Die Fotoschule möchte Dir das Schwarzweiß-Foto weniger blümerant nahe bringen. Auch die geschichtliche Entwicklung, der technische Aufbau und die chemischen Vorgänge bei der Belichtung sind hier kein Thema. Wie zu anderen Themen auch, gibt´s Tausende von Internetseiten und unzählige Fachbücher zur Schwarzweißfotografie, die wissenschaftlich fundierte Antworten auf derlei Fragen geben.
Das schwarzweiße Bild hat in der Vergangenheit zur Einführung der Farbfotografie bereits einen herben Image- Rückschlag erlitten und ist in unserer heutigen bunten Digitalfotografie auf den Displays der Blechottos fast gar nicht mehr zu finden. Komischerweise heben sich Schwarzweißfotografien aber nach wie vor positiv vom bunten Allerlei ab.
"Mal so ein richtig tolles Portraitfoto in schwarzweiß von mir, das wäre toll..." sagte Tante Gerti neulich zu ihrer verklemmten Freundin aus dem Marienkäferzuchtverein mit verklärtem Blick. Wenn Du also bei Tante Gerti mal wieder so richtig Eindruck schinden willst, kommen wir wohl nicht drumherum, das Thema etwas genauer zu betrachten.
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In Siena (Toscana Italien); ein deutlich reduzierter Rotanteil lässt die Wände so schimmern >> aus meiner Serie Toscana <<
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Wie die Schwarzweißfoto-Verarbeitung in der eigenen Dunkelkammer funktioniert, habe ich in der Rubrik "Dunkelkammer" beschrieben (klick bei Interesse bitte HIER), hier soll es aber um das digitale Schwarzweiß-Foto gehen. Bis auf die Weiterverarbeitung des aufgenommenen Fotos sind die Abläufe analog, wie digital identisch. Der Wegfall der Farbe erfordert ein gewisses Umdenken beim Fotografieren in Richtung "primär formales Denken". Du hast zur Darstellung des Bildinhaltes lediglich Helligkeitsnuancen (von dunkel schwarz bis hell weiß) und Dein Job ist die (mehr oder weniger) ausdrucksstarke Umsetzung in grafisches Schwarzweiß. Das reine Weglassen der Farbe gibt Dir die Möglichkeit, bildwichtige Inhalte vielmehr in den Vordergrund zu holen. Es lenken keine bunten Dinge im Hintergrund vom Motiv ab. Entsprechend schwieriger wird es aber umgekehrt für Dich, Dein Motiv auch wirklich hervorzuholen.
Wenn Du Dich eine Weile intensiver mit der Schwarzweiß-Fotografie beschäftigst, wirst Du merken, dass sich Dein "Offenes Auge" allmählich sensibilsiert auf das schwarzweißes Sehen und Entdecken von Motiven. Du wirst Dir schnell angewöhnen zu differenzieren zwischen Fotos, die nur durch und mit ihrer Farbigkeit wirken und eben genau den anderen Motiven, wo Du denkst: >> das kommt in schwarzweiß richtig gut.... <<.
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In Volterra im Herzen der Toscana Italiens; Foto in den Schattenbereichen deutlich aufgehellt >> aus meiner Serie Toscana <<
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Ich bin, wie an vielen Stellen der Fotoschule bereits ´zigmal gesagt, der festen Überzeugung, dass Du erstmal anfangen solltest. Mach´ Deine erste "Schwarzweiß-Session" und fotografiere. Ganz bewusst und begleitet von vielen Fragezeichen. Das wäre unnormal, wenn die nicht kämen. Du wirst anhand Deiner Ergebnisse am Blechotto schon sehr schnell erkennen, was sich für die Schwarzweißfotografie eignet.
Ebenso schnell wirst Du bemerken, dass Du eigentlich nur noch mit Helligkeiten arbeitest. Und diese Helligkeitswerte verteilen sich in Zonen auf Deinem Bild, angefangen vom tiefsten Schwarz des Schattens bis zum hellsten Weiß beispielsweise am Himmel. Hier spricht man auch von dem Begriff Kontrastumfang. Den Begriff als solchen kennst Du bestimmt aus dem Bereich der TFT-Monitore oder Fernseher, da wird dieser Wert häufig angegeben z.B. 400:1.
In der Fotografie (besonders aber eben in der Schwarzweiß-Fotografie) wird diese "Spanne" zwischen ganz schwarz, allen feinsten Helligkeitsnuancen dazwischen und reinem weiß in Blendenstufen eingeteilt. Ohne allzu tief in die Technikkiste greifen zu wollen, solltest Du zumindest ein paar Begriffe und Hintergründe gelesen haben, denn das macht letztlich das Verstehen des Schwarzweißem etwas leichter.
Also weiter :-))
Jede Blendenstufe steht für eine Verdoppelung bzw. Halbierung der vorhandenen Lichtmenge oder Helligkeit. Ein heller Sonnentag im Sommer birgt gute 16 Blendenstufen in sich, das menschliche Auge schafft knappe 14 und eine zur Zeit aktuelle Digicam im Schnitt 7. Gute 10 Blendenstufen schafft eine digitale Spiegelreflex, ebensoviel ein TFT-Bildschirm und ganze 8 Blendenstufen ein guter Fotodrucker (normale Drucker eher 6).
>> Schön.... und was soll das nun? <<
Einfach gesagt heisst das, das was Du siehst, schafft Deine Kamera nicht auf dem CCD zu erfassen, Dein Monitor nur bedingt darzustellen und Dein Drucker nur unzureichend auf´s Fotopapier zu bringen. Übersteigt der Kontrast Deines Motivs die Grenzen Deiner Digicam (bezogen auf den Belichtungsumfang) so hagelt es direkt Schelte: zugelaufene Schatten und schwarz in schwarz ohne sichtbare Durchzeichnung bei geringer Belichtung oder das andere Extrem bei starker Belichtung in Form von überstrahlten Lichtern, ausgefressenem Himmel und strukturlosem Einerlei-Weiß. Um diesem Flaschenhals etwas zu entgehen, solltest Du ein besonderes Augenmerk auf die gezielte Belichtung haben.
Zu meinen analogen Schwarzweißzeiten mit Schwarzweißfilm (übrigens schafft der bis 12 Stufen) habe ich mich immer an eine uralte Regel gehalten: beim Fotografieren auf die dunklen Schattenbereiche belichten, um dann in der Dunkelkammerentwicklung zuerst die hellen Partien (also Himmel und Lichter) zu verarbeiten. In der digitalen Schwarzweiß-Fotografie kannst Du das gewissermassen umdrehen. Ich habe festgestellt, dass es einfacher ist, zugesuppte Schattenpartien digital am Blechotto aufzupäppeln, als weiß ausgefressene Bilddateien nachzubearbeiten. In dem Weiß steckt nichts mehr drin an Informationen. Deshalb solltest Du unbedingt auf die Lichter belichten und Dein Schwarzweiß-Foto lieber etwas unterbelichten, als es nur geringfügig zu hell werden lassen. Wenn Deine Digicam auf dem Display zusätzlich eine Histogramm-Anzeige bietet, achte darauf, dass die Balken und Linien nicht rechts abgeschnitten werden. Das heißt nämlich Überbelichtung. Reduziere die Belichtung etwas und schon passt es.
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Ein stark erhöhter Rotkanal und gleichzeitige massive Reduktion des Blaukanales ergeben eine tiefe Abdunklung des Himmels und tiefe Darstellung des Meeres. >> aus meiner Serie Darss <<
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Viele Digicams haben eine Schwarzweißbild-Funktion, bei dem die Bild-Dateien in Graustufen gespeichert werden. Du solltest aber besser die Fotos ganz normal in Farbe fotografieren und nachträglich am Blechotto in schwarzweiße Bilder umwandeln. Dabei erreichst Du bessere Werte, wenn Du nicht einfach die Automatikfunktion (simples Umwandeln in Graustufen) des Bildprogrammes nutzt, sondern mithilfe des Kanalmixers die Anteile der roten, grünen und blauen Kanäle exakt beeinflusst. Gute Ergebnisse erzielst Du allerdings nur, wenn Du mit RAW- Dateien arbeitest. Die vom Bildinhalt arg beschnittenen JPEGs eigenen sich höchstens bedingt.
Bietet Deine Digicam kein RAW-Format, solltest Du folgende Einstellungen wählen:
höchste Auflösung geringste Kompression (Super Fein o.ä. bezeichnet) kein digitales Nachschärfen (keine Bange, schärfen kannst Du später viel besser am Blechotto) keine kamerainterne Kontrastausgleiche keine kamerainternen Filter verwenden Farbmodus (s.o. die Schwarzweiß-Einstellung kannst Du lediglich vor dem Fotografieren als Kameradisplay- Hilfe nutzen, wie Dein Motiv wohl in Schwarzweiß aussehen wird)
Leider bieten die bekannten Bildverarbeitungsprogramme keine wirklich gute Lösung zur Umwandlung der Farbdateien in Schwarzweißbilder an. In umfangreicheren Bildverarbeitungsprogrammen wie Photoshop oder Photoimpact kannst Du zwar die roten, grünen und blauen Kanäle einzeln verändern, sie stehen aber nicht in einer festen Relation zueinander. Einfach ausgedrückt mußt Du versuchen, den Idealfall 100 % (ein ganzes Foto mit allen Inhalten aus allen drei Farbkanälen) als Summe zu erreichen (nimmst Du bei dem Einen was weg, gibst Du von den anderen beiden wieder was zu). Und das durch Hin- und Herschieben der einzelnen Regler plus mühsames Umrechnen. Andernfalls können "Lichter ausfressen" und "Tiefen absaufen" - sie werden "abgeschnitten" (Clipping), d.h. auf reines Weiß bzw. Schwarz gesetzt. Differenzierungen in den Licht- und Schattenbereichen gehen damit verloren. Diese Fehler fallen besonders an der Durchzeichnung des Himmels auf (wohl besser Nicht-Durchzeichnung, Wolken wirken wie weiße Stellen mit unechtem Rand).
Ganz einfach lösen kannst Du das Problem mit dem Grauwertmixer von Ralph Altmann. Der Mixer ist in allen gängigen Bildverarbeitungsprogramme als Plugin einzubinden (Freeware ohne Werbung oder sonstige rechnerzermarternder Mitbringsel...) und arbeitet perfekt. An sich macht er nur automatisch das, was Du sehr mühsam auch selber könntest: bei allen Veränderungen an den drei Farbkanälen wieder die 100 % zu bringen. Auch ohne tiefergehende Bildverarbeitungskenntnissen kannst Du damit gute Schwarzweiß-Fotografien aus Deinen farbigen Digitalcamera-Dateien herstellen. Meistens passt schon die automatische Voreinstellung, schiebst Du an einem der drei Regler rum, laufen die anderen beiden automatisch in die richtige Position. Dabei zeigt Dir eine Bildverkleinerung Deines zu verarbeitenden Fotos genau an, was Du da gerade fabrizierst.
Vielleicht denkst Du jetzt: "Warum hält sich der olle Ralfonso solange damit auf...?"
Das ist ein wichtiger Punkt, den seinerzeit Fotografen im eigenen chemischen Labor zum Wahnsinn trieb (Fotografinnen übrigens auch, die waren zwar etwas belastbarer, aber....). Du hattest die Möglichkeit, speziell abgestimmte Filme, in der Gradation selektiertes Fotopapier, speziell gefertigten Entwickler, ein Riesensortiment an optischen Farbfiltern und individuell gewählte Verarbeitungstemperaturen zu nutzen, um genau das zu beeinflussen, was Du nun in Windeseile mit drei Schiebereglern umsetzt. Außerdem ist es wichtig, eine qualitativ hochwertige Vorlage (sprich in Form einer umgewandelten Farbfoto-Datei) für die mögliche weitere Verabeitung nutzen zu können.
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Hier kannst Du den Filter downloaden:
SF GrayMixer "light"sf_graymixer.zip (87 KB) Filterplugin für Photoshop und kompatible Programme (nur für Windows). Version 1.1 v. 1.9.2005..
Der SF GrayMixer ist Freeware und darf beliebig kopiert und weitergegeben werden, solange dafür keine Gebühren erhoben werden. Für Schäden, die durch den Download und/oder das Starten der Dateien entstehen bin ich nicht verantwortlich und es geschieht auf Dein eigenes Risiko. Weitere Informationen erhältst Du hier:
http://www.simplefilter.de/bildbearbeitung/graymixer.html
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Nach der Umwandlung in Graustufen hast Du die Möglichkeit, Dein schwarzweißes Bild weiterzuverarbeiten. Ähnlich den Vorgängen in der “echten Dunkelkammer” solltest Du zu dunkle Bildbereiche mit “Abwedel- Pinsel” aufhellen, bzw. zu helle Bildpartien per “Nachbelichtung” selektiv nachbelichten. So lassen sich viele Bilddateien zusätzlich aufbessern. Gerade im Bereich der Schwarzweißfotografie kannst Du viele feine Strukturen und Helligkeitsverläufe durch die gezielte Anwendung der DRI (auch HDR bezeichnet) weiter verbessern. Tipps erhältst Du per Klick HIER
Die meisten farbigen Digitalfotos landen inzwischen auf Foto- CD´s und/oder schlummern auf der Festplatte, um hin und wieder mal auf dem Monitor oder TV- Gerät betrachtet zu werden. Schwarzweiß-Fotografien geniessen nach wie vor das Privileg in schönen Rahmen an häßliche Wände gehängt zu werden. Um das zu erreichen brauchst Du einen Rahmen, was vermutlich das geringere Problem werden wird. Du brauchst allerdings auch ein entsprechend hochwertiges Schwarzweißbild. Nehmen wir mal an, Du hast den langen Weg zum fertig bearbeiteten Schwarzweißbild erfolgreich bewältigt, kommt nun das mögliche Total- Versagen am Drucker :-))
Damit Dir Tante Gerti nicht ihre Uralt- Handtasche um die Ohren pfeffert, solltest Du zu allererst Deinen Drucker kritisch betrachten. In den letzten Jahren hat sich ein komischer Trend breitgemacht: super teure Digicam mit 20 Megapixel, super teures Notebook mit 8-fach 3 GHZ- Prozessoren und dann ´nen Drucker für 29,-- Euro vom Lebensmittel- Discounter. Der wird dann als Krönung mit Tintenpatronen vom Flohmarkt für 1,-- Euro das Stück gefüttert, während das Papier Marke Grauweiß aus Papa´s Bürodrucker stammt. Was Du also brauchst, ist ein hochauflösender Drucker, der den Farbfotodruck nicht nur laut der Packungsbeilage des Herstellers beherrscht, sondern auch reale Beweise zu liefern imstande ist. Neben hochwertigen und lichtbeständigen Tinten (was nicht zwangsläufig die oft überteuerten Druckerherstellerfabrikate sein müssen) solltest Du bei der Wahl des Fotopapieres kritisch sein. Es gibt Anbieter, die den sich wandelnden Markt durchaus angepasst haben und nun zum Fotopapier zur Nassverarbeitung im eigenen Labor entsprechend hochwertige Versionen für den "digitalen Handabzug" anbieten. Gehämmertes, seidenmattes, leinenartiges und edel glänzendes Druckerpapier gibt es in unterschiedlichsten Papierstärken und Variationen. Durch die richtige und passende Wahl des Papiers kannst Du Deinem Schwarzweiß-Foto den abschliessenden Look geben.
Beachte aber, dass Dein Drucker vermutlich nicht den ganzen Kontrastumfang Deines Fotos auf´s Papier bringen wird und möglicherweise auch noch Tonwertverschiebungen durch unterschiedliche Kalibrierungen von Monitor und Drucker auftreten können. Hier hilft auf jeden Fall ein Probedruck in bester Qualität und eine entsprechende Korrektur am Blechotto. Als Resultat wirst Du dann eine Schwarzweiß-Fotografie in den Händen halten, die einer Handarbeit im eigenen Labor nicht nachstehen wird. In gewisser Weise hast Du so auch einen Handabzug geschaffen, einen digitalen Handabzug.
Bei der Gelegenheit: die Belichtung der fertigen Schwarzweißfotodatei im Fotolabor würde ich vermeiden. Wie schon zu analogen Zeiten in der Dunkelkammer, würde ich mir nicht auf der Zielgeraden die Kontrolle über mein eigenes Werk nehmen lassen. Und was das Labor da als fertiges Foto liefert, bleibt ja auch eher dem Zufall überlassen...
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...und hier gehts weiter in der Fotoschule...
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Einfarbig getönte Schwarzweiß-Fotos steigern häufig den Reiz den Bildes >> aus meiner Serie Frankreich <<
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Zu diesem Thema hat mir der Fotofan Arne folgende ergänzende Email geschrieben:
>> drückst Du HIER <<<
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>> FotoTipp << In der Digital-Fotogalerie habe ich eine gesonderte Rubrik namens Schwarzweiß-Fotografien.
Falls Du Lust hast, dann folge einfach dem Link und schau Dir meine monochromen Bilder an:
>> drückst Du Hier <<
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Zum Thema Schwarzweiß hält die Fotoschule to go eine Fototipp-Card zum Mitnehmen bereit, konzentriert aufs Wesentliche, einfach ausdrucken und in die Fototasche stecken.
Klick auf das Fototipp-Card-Logo:
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Fertig formatiert ist die Fototipp-Card leicht verständlich und bei Deinen Foto-Streifzügen als Fotoschule to go Dein Taschen-Ratgeber vor Ort.
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...und hier gehts weiter in der Fotoschule...
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Das Buch der Fotoschule als eBook
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Die App der Fotoschule auf Deinem Smartphone
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Alle Themen der Fotoschule im übersichtlichen Inhaltsverzeichnis
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HIER beginnt Die Fotoschule, klick Dich Seite für Seite weiter, wie in einem Buch und lies von Anfang an.
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Zu Deiner Orientierung auf den Seiten von Ralfonso online:
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Wenn Du diese Seite ausdrucken möchtest, wird Dir vermutlich das Seitenlayout etwas Sorge bereiten. Die Darstellung der Fotoschule ist auf das Online-Medium abgestimmt, nicht auf den Druck. Ich empfehle Dir Das Buch der Fotoschule als eBook, das druckfertig formatiert ist und obendrein keine Navigations-Schaltflächen und Seitenhinweise trägt. Da macht nicht nur das Drucken Freude, sondern auch das Offline-Lesen auf allen gängigen eBook-Readern, PC´s, Netbooks, iPad und entsprechenden Smartphones (HTC, iPhone, Galaxy, Xperia etc.). Hier findest Du per Klick weitere Infos.
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