Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Das Fotobuch

... wenn die Foto-Dateien flügge werden ...

Du verbringst einen Traumurlaub mit Tante Gerti und ihren Freundinnen aus dem Marienkäferzuchtverein am schönsten Strand der Welt. Vier Wochen wandelst Du durch Postkartenmotive, live und intensiv, fotografierst wie ein Besessener und saugst das karibische Lebensgefühl tief durch Deine Lunge direkt in Deine Seele. Mal abgesehen von Tante Gerti ist alles ein Traum, na ja, wo Licht ist, lassen die Schatten nicht auf sich warten. Deine Fotowut bringt 2165 Fotos auf drei Speicherkarten mit zurück ins traute Heim; zu Hause ist es ja schließlich auch schön.

Es folgt das große Sortieren, was Dich an manchen Stellen schier verzweifeln lässt. Wie selektiert man die Besten unter den Schönsten? Doch irgendwann ist auch die Aufgabe gestemmt und es bleiben rund 300 Perlen zwischen den Schalen übrig. Und die 300 Perlen willst Du nicht nur selbst immer wieder anschauen und das Merengue-Kribbeln im Lendenbereich spüren, sie sollen bestaunt werden.

Im großen Bereich Präsentation hast Du in der Fotoschule bereits einige Möglichkeiten kennengelernt. Manche kommen für Dich gar nicht in Betracht (die Beamer-Show entfällt mangels eines Beamers), der Smartphone-Bildschirm ist zu klein und bringt nicht annähernd etwas vom Feeling rüber und im Wohnzimmer vor dem HD-TV artet es immer in ein Saufgelage mit deinen Freunden aus. Fotos guckt dann keiner. Bliebe noch das iPad, nur fangen immer alle damit an rumzuspielen und interessieren sich nicht mehr für Deine Fotos. Oder alle 300 Fotos als Papierfotos in der Hand gereicht, aber auch das ist als begeisterter Fotofan zu frustrierend. Das kartenspielähnliche Durchschieben der zehn Zentimeter großen Bildchen wirkt so altbacken, bringt die Motive kaum richtig zur Geltung und so richtig guckt auch keiner hin. Zumindest sinkt die Aufmerksamkeit nach gut 30 Fotos rapide, es sei denn Dein Bildbetrachter war vor kurzem noch an demselben Strand.

Eigentlich gefallen Dir die echten Fotos schon ganz gut, das ist doch was anderes, als die Bilder kurz auf dem Monitor erscheinen und verschwinden zu lassen. Nur ist das Format nicht Dein Ding, die Größe auch nicht und der Zusammenhang passt seitdem Tante Gerti über die Stapel hergefallen ist, inzwischen gar nicht mehr.
Die Erkenntnis trifft Dich wie ein Schlag, oder war es umgekehrt, als Tante Gerti Dir etwas Wunderbares in die Hände legte? Sie hatte aus ihren iPhone-Fotos per App ein Fotobuch anfertigen lassen, gebunden mit einem seidigen Umschlag und auf jeder Hochglanzseite eine schönste Erinnerung neben der anderen. Der Schlag traf. Trotz ihrer dilettantischen Art sich mit der Fotografie zu beschäftigen und trotz des fehlenden "richtigen" Fotoapparates, liegt hier ein in sich geschlossenes Werk vor Dir, bei dem Du Deine Monitorbilder und
10x15-Prints direkt entsorgen kannst. Das Leben ist ungerecht und Du fragst Dich, wie unbeschwert andere Leute leben können, ohne diese Tante...

Frei nach dem Motto:

>> Die zweite Maus bekommt den Käse <<

nimmst Du das Projekt Fotobuch in die eigenen Hände und wirst ihr lächerliches iPhone-Foto-Büchlein in den Boden rammen.

So soll es geschehen...

Aus meiner Rubrik AIDA - Ralfonso auf See

Fotobücher sind die Enkelkinder der Fotoalben mit den schönen eingeklebten Fotos; Du kennst die Fotoecken noch? Das Umblättern solcher Alben, sicher hast Du schon zahlreiche Exemplare mit den Bildern Deiner Kindheit durchforstet, ist immer wieder ein Erlebnis: mal kommen Dir einzelne Fotos entgegen, dann kleben gerne drei Seiten fest zusammen, oder die stylishen Pergament-Zwischenseiten verknittern herrlich. Der Grundgedanke des Albums war aber auch damals schon da: die gebundene Story, das zusammengehörende Ganze in einem ansprechenden Rahmen gebündelt.

Heutige Fotobücher sind keine technischen Wunderwerke: auch wenig geübte Blechotto-Piloten können ansprechende Alben entwerfen. Tante Gerti hat Dir gerade den Beweis geliefert: per App direkt vom Smartphone. Einfacher geht es kaum. Wenn Du Dir Dein persönliches Fotoalbum zusammenstellen willst, solltest Du Dir auf jeden Fall ordentlich Zeit nehmen. Mal eben schnell klappt genauso wenig, wie das
5,-- € - Supersonderangebot Deinen Vorstellungen entsprechen wird.

Du möchtest Dir mit dem Fotobuch eine, Deine Fotografien entsprechend aufwertend in Szene setzende, Präsentationsform gestalten, die den Bildbetrachter fesseln soll. Es soll etwas von dem karibischen Gefühl rüberkommen, Deine Bilder sollen begeistern und Du möchtest Dich über die hoffentlich ausgelöste Bewunderung freuen können. Das geht nicht im Schnellverfahren und nur selten im 1€-Bereich.

Wenn Du etwas machst, dann mach es richtig und mit vollem Einsatz. Sonst lass´es einfach sein.

Auch zu diesem Thema hat Die Fotoschule viele Emails bekommen und die Kernfrage lautet: "Auf was muss ich bei der Gestaltung eines Fotobuches genau achten?" Unsicherheiten bestehen bei den Themen "Fotos hochladen, Software, Anbieter, Art und Aussehen des
Buches, Material der Fotoseiten und der kreativen Gestaltung mit den Tools der Anbieter".




Im Grunde gibt es für jeden Fotofan das passende Buch, angefangen als schlichtes Heftchen bis hin zum seitenstarken
Panorama-XXL-Buch mit besonderem Einband. Neben der Vielfalt und Flexibilität ist die Gestaltungssoftware bei fast allen Anbietern selbsterklärend, zusätzlich bestückt mit helfenden Assistenten und gratis. Tante Gerti hat es ja direkt genutzt, auch per App vom Smartphone oder Tablet von unterwegs (am Urlaubsort) ist die Fotobuchsoftware leicht bedienbar und kostenlos. Wie bereits erwähnt, schnell mal hopplahopp geht es mit keinem Anbieter. Ein individuelles und schön gestaltetes Fotobuch braucht seine Zeit; konkret werden mehrere Stunden für die Gestaltung und das Hochladen zusammenkommen.

Sonnenuntergänge haben immer ihren eigenen Reiz. Besonders schöne Fotos bekommst Du meistens dann, wenn Du einen passenden Vordergrund mit ins Motiv einbaust. Fotofan Seestern hat hier nicht den aktuell modernen Weg der Langzeitbelichtung gewählt (dann wäre das Wasser ganz weich verschwommen und glatt geworden), sondern auf extrem kurze Verschlusszeiten gesetzt. So fängt sie jeden einzelnen Spritzer der sich an den Steinen brechenden Wellen ein. Der besondere Reiz ergibt sich natürlich durch die schöne Sonne im Hintergrund, zu der sich die Tropfen förmlich hochrecken.
1/1000 sec / f5 / ISO125

Am einfachsten geht es mit einem kleinen Leitfaden, dann übersiehst Du nichts
und sparst einiges an Zeit.

1. Was willst Du in deinem Fotobuch zeigen?
In unserem Beispiel soll ein Karibik-Urlaubs-Album entstehen.


2. Wieviele Fotos sollen auf jeden Fall ins Fotobuch?
Hier sind es um die 300 Fotos, die Du auf jeden Fall in einen Extra-Ordner auf der Platte ablegen solltest. Du nennst ihn am besten, wie Dein Buch: "Karibik_Fotobuch". Alle Bilder, die Du im Buch sehen willst, kopierst Du hierhin (kopieren, nicht ausschneiden). Später, wenn Du Dein Buch fertig hast, löschst Du diesen Ordner wieder. Der temporäre Extra-Ordner hat den deutlichen Zeitvorteil, dass Du bei der Auswahl und Suche der Fotos nicht kreuz und quer auf Deinen Festplatten, SD-Karten und Sticks nach den Fotos suchen musst.


3. Aus den ersten beiden Punkten leitet sich nun bereits der dritte ab. 300 Fotos im Umfang und ein schönes
Urlaubs-Andenken-Fotobuch soll es werden, das Du gerne umher reichst und zeigen möchtest.
Wie groß und aus welchem Material soll Dein Fotobuch sein?
Da Dir die kleinen Bildchen als loses Foto bereits nicht gefielen (sie stellten Deine Fotos nicht annähernd brillant genug dar), wird ein Fotobuch im Miniformat keine gute Wahl sein. Du solltest in den Bereich DIN A4 Einzelseite als Richtgröße schauen. Dann kannst Du einzelne Bilder richtig groß zeigen und andere im kleineren Format gruppieren. Die zweite Frage ist dann Hardcover oder Softcover? Ich würde für unser Beispielalbum die Hardcover-Variante wählen. Schon allein, weil das Herumreichen als Hardcover "was anderes hermacht" und Deine Fotos schon vor dem Öffnen des Albums passend präsentiert werden.
Ebenso stellt sich Dir die Frage, ob Dein Fotobuch ein Echtfotobuch (Ausbelichtung auf richtigem Fotopapier), oder ein Digitaldruck (bzw. Digitaler Offsetdruck) sein soll. Das Echtfotobuch wird Deine Fotos in bester Qualität erstrahlen lassen.

Fotobuch_Die_Fotoschule

Ein typisches Fotobuch in den Maßen 25x23cm, das es Dir ermöglicht, Deine schönsten Fotografien ansprechend groß darzustellen. Auf einen unruhigen Hintergrund und aufwendige Bildumrahmungen wurde hier bewusst verzichtet. Es sollten lediglich die Bilder “sprechen”, daher hat jede Seite einen schwarzen Hintergrund und jedes Foto einen kleinen weißen Rand. Die Ausführung des Fotobuches ist ein aus Leinen gebundenes Hardcover mit einem kleinen Fenster auf der Umschlagseite, das ein Bild darin durchschimmern lässt.

4. Welchen Anbieter wählst Du aus?
Im Idealfall den Anbieter, der Dein letztes Fotobuch genau so geliefert hat, wie Du es erwartet hast. Ich würde hier immer auf eigene Erfahrungswerte setzen, was Dir jedoch nichts nützt, wenn dieses Fotobuch Dein erstes Fotobuch ist. Vielleicht hast Du im Bekanntenkreis ein Fotobuch gesehen, das Dich begeistert hat und nutzt den Anbieter? Wenn Du keine eigenen Erfahrungswerte besitzt, nützen Dir Testberichte und Userbewertungen. Pauschal wird wohl heutzutage kaum noch ein Anbieter Dein Fotobuch komplett versemmeln. In Tests haben die großen Discounter ebenso gute Ergebnisse erreicht, wie die namhaften Elektronikmärkte und Foto-Läden. Unterschiede gibt es dagegen durchaus bei den Themen Lieferzeit und Datenschutz. Nicht alle Anbieter haben Deine Wunschausstattung im Angebot, hinzu kommt eine riesige Anbieter-Auswahl und Du kannst nach Deinen Kriterien preisliche Vergleiche anstellen.

Preiswert muss übrigens nicht deckungsgleich mit „Billigster Anbieter“ sein.

Ein gesparter Fünfer wird Dir sicher nicht den Frust über ein Fotobuch nehmen, das doch nicht so geworden ist, wie Du es Dir vorgestellt hast.


5. Die Fotobuch-Software des Anbieters
Hier backt jeder seinen eigenen Kuchen und ich finde, dass durchaus die Software über die Entscheidung für einen Anbieter das Hauptkriterium sein kann. Die Software zur Erstellung Deines Fotobuches ist wesentlich für den Erfolg und Deinen Spaß an der Gestaltung Deines Buches. Die meisten Fotobuch-Anbieter haben ein eigenes kostenloses Programm, das oft sogar verwendet werden muss. Auch dann, wenn nicht alle Funktionen darin integriert sind, die für Dich wichtig sind. Das könnten zum Beispiel ein transparenter Text, Filterfunktionen, oder digitale Rahmen sein. Nicht jeder Fotofan ist begeistert, eine eigenständige Software auf den Rechner zu laden und nutzt die meistens ebenfalls angebotene Online-Anwendung.

Für unser Beispiel-Fotobuch-Projekt mit 300 Fotos ist die eigenständige Software auf Deinem Blechotto die bessere Wahl, da Du so zügiger arbeiten kannst und mehr Kontrolle über die zwischengespeicherten Schritte hast. Die Online-Tools speichern Deinen Entwurf teilweise nur temporär, was jedoch viel nerviger ist: bei einigen Anbietern musst Du Deine Bilddateien zuerst komplett hochladen, bevor Du überhaupt gestalterisch tätig werden kannst. Das kann bei 300 Karibikfotos ein paar Stunden dauern.

Eine weitere Offline-Möglichkeit ist das Verwenden von Anbieter-PlugIns für Dein Bildverarbeitungsprogramm (Lightroom, iPhoto, Photoshop o.ä.). Lightroom oder iPhoto ermöglichen Dir zudem die komplette Erstellung Deines Fotobuches von der Auswahl, Bildbearbeitung bis hin zum Upload beim Fotobuch-Anbieter. Dafür solltest Du aber ein paar grundlegende Kenntnisse und die Beherrschung Deines Fotoprogrammes als Basiswissen mitbringen, sonst bietet sich die zuerst genannte Software des Anbieters eher an.

Im Zeitalter von Apps, Smartphones und mobilem Internet steigt das Angebot an Fotobuch-Apps für Android und IOS. Auch damit geht es per Assistenten ein Fotobuch zu gestalten, ich persönlich finde das Gefummel auf dem kleinen Bildschirm des Smartphones (auch wenn es den ultimativ tollen LED-Screen haben sollte) eher hinderlich, als eine echte Alternative. Gerade die Auswahl der möglichen Fotos in der Übersicht gestaltet sich dann eher als Spielerei, als um ein echtes Präsentations-Projekt.


6. Die Gestaltung Deines Fotobuches
In Deinem Fall liegen 300 perfekt fotografierte und bearbeitete Karibikfotos für die Gestaltung vor. Darum solltest Du zu allererst die automatische Bildkorrektur der Fotobuch-Software abschalten. Ansonsten werden Deine strahlenden Fotos blass und die pastellfarbenen zu Bonbon-Bildern. Auch die vielfach angebotenen Bild-Editoren zur Kontrast- und Farbsteigerung, sowie zur Helligkeitskorrektur solltest Du nicht nutzen. Dein eigenes Bildverarbeitungsprogramm ist um Längen leistungsfähiger und bringt präzisere Ergebnisse. Schließlich geht es bei dem Fotobuch um die Präsentation Deiner Fotos und nicht um die grundsätzliche Bearbeitung.

Für Dein Fotobuch stehen Dir bei den meisten Anbietern unterschiedliche Seitenhintergründe zur Verfügung, das können vorgefertigte Fotos oder Muster sein. Manchmal sind es lediglich Farben. Bei der Verwendung der Hintergründe solltest Du sehr genau beachten, wie sie mit Deinen Fotos harmonieren. Oft wird damit so ein Kitsch zusammengebastelt, dass einem die Freude beim Durchblättern vergeht. Ein Hintergrund sollte durchgängig im Fotobuch erscheinen und nicht auf jeder Seite neu gewählt werden. Auch die Wahl von Rahmen und Effektrahmen ist mit Vorsicht zu treffen, hier lauert auch ein Kitsch-Faktor im Detail…

Such Dir zu Beginn eine Schrift aus, die zu Deinem Buchprojekt passt und behalte die Schriftart ebenso bei, wie die Hintergrundgestaltung. Sind transparente oder teiltransparente Schriften als Option auszuwählen, kannst Du hiermit eine gute Lesbarkeit bei allen Fotofarben erreichen. Mit der Transparenz-Option werden teiltransparente Kästen, Transparenz für Objekte (z.B. bei einigen Deiner Fotos) und eine Transparenz bei der Schrift möglich.

Wenn Du die gestalterische Struktur Deines Fotobuches ausgewählt hast (Schrift, Farbe, Hintergrund, Transparenz, Papier, Größe etc.), geht es um das eigentliche kreative Werk. Dein Karibik-Fotoalbum zeichnet sich nicht dadurch aus, dass es alle 300 Fotos irgendwie in einem Buch zeigt… Vielmehr sollte Dein Fotobuch durch den Aufbau und die Gestaltung, die Reihenfolge und Größe der Fotos und durch Deine Kommentare und sonstige Beigaben (eingescannte Tickets, Geldscheine, Reisecoupons etc.) den Betrachter fesseln und animieren, auch die nächste Seite kaum erwarten zu können. Wähle ein Mix aus ganzseitigen Eyecatchern, optisch sich überlagernden kleineren Fotos (ggf. mit Transparenz) und zusammen passenden Motiven aus.

Zum Beispiel könnte der Ablauf vom Mittag am Strand über den späten Nachmittag in der Bucht zum Sonnenuntergang und weiter über Die Blaue Stunde in den nächtlichen Sternenhimmel an der Strandbar wechseln. Fotos vom spannenden Jeep-Ausflug in den Urwald gehören inhaltlich ebenso zusammen, wie die Poolschlacht beim Wasserball und die abendliche Show.

Überleg Dir, wer Dein Fotobuch alles sehen soll. Im Kollegenkreis im Büro wird ein Fotobuch mit den schönsten Bildern Deines Urlaubs sicher der Hingucker sein und gerne weitergereicht werden. Wenn Du Dein Fotobuch allerdings gespickt hast mit den prickelnden Erinnerungsfotos vom Nacktbadestrand und Deine Begleitung (en) und Dich in leichter fluffiger Sommerkleidung zeigst, könnte das im Büro durchaus auch ein echter Knaller werden…

Also, auch bei der Zusammenstellung Deines Fotobuches nicht den Schädel ausschalten und bei aller Begeisterung auch mal über den Tellerrand hinaus sehen. Eventuell sind bei Deinem Karibik-Fotobuch zwei Versionen denkbar, eine „offizielle“ für die Kollegen und eine „spezielle“ für Dich, den Mitreisenden und enger verbundenen Menschen Deines Umfeldes.
Das Fotobuch sollte gerade als Reiseerinnerung einem gewissen Aufbau folgen, am Anfang des Urlaubs starten und mit der Abreise enden. Ein wildes Durcheinander lässt die Aufmerksamkeit des Betrachters schnell verfliegen.


Ralfonso-Tipp:
Nicht zu viele und zu viele kleine Fotos nehmen, besondere Fotografien wirken großflächig deutlich besser.

Wasserspritzer_002

Dieses Foto ist an derselben Stelle entstanden, wie das Bild oben. Auch hier sind die einzelnen Schaumblasen der Brandung dank der extrem kurzen Verschlusszeit zu erkennen. Die Bildaussage hat Fotofan Seestern durch die bewusste Wahl der Perspektive deutlich gesteigert: sie ging tief in die Hocke auf Höhe der ankommenden Wellen. So spannend kann ein Sonnenuntergang aussehen, wenn Du Dich bewusst mit Deinem Motiv beschäftigst.
1/1000 sec / f4 / ISO125

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