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Schönwetterfotograf (in)
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... Plätzchen backen im Regen, Fotos schießen bei Sonne ...
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Gehörst Du zu denen, die eigentlich nur bei Sonne fotografieren? Oder zu denen, die auch im Regen, Trüben und Grauen unterwegs sind, um ihre Umwelt auf der SD-Karte zu bannen?
Wenn Du Dich zu den letzteren zählst, wird Dir dieses Kapitel sicher einiges an Bestätigung bringen, allen Schönwetterfotografen hat Die Fotoschule aber etwas mitzuteilen....
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Nebelfotos
Tante Gerti zieht es nach draußen, an “Deinen” See. Jener kleine vergessene See an Deinem
“Lieblings-Spazierweg” durch den Oberbruttenscheider Wald. Abgesehen davon, dass Du Dich mit ihr ständig unterhalten musst über Themen, die Du inzwischen nicht mehr hören kannst, ist das ein Vorschlag,
der Dir gefällt. Wenn es schön wäre draußen...
Aber es ist nebelig, ein dickes weißes Gewaber, Du kannst kaum den Garten vor Deinem Fenster erkennen.
Was sollst Du also im Oberbruttenscheider Wald, wenn Du noch nicht mal fotografieren kannst?
Kannst Du nicht?
Da liegst Du aber deftig daneben und Du dürftest zahlreiche Motive bisher verpasst haben.
Schade, aber nicht unabwendbar.
Fotofan Sebastian
hat das auf seinem Foto oben sehr schön dargestellt. Das Bild entstand am frühen Morgen, eigentlich während der typischen Routine: die Fahrt zur Arbeit. An diesem Morgen merkte er schnell, dass es anders war. Die so sehr bekannte Landschaft, in der er schon jeden Grashalm mit Namen kennt, sah im Morgennebel schon fast pastellartig aus. Weiche Farben, schwache Schatten und kaum zu erkennende Konturen prägen diesen Morgen.
Er nennt sein Foto: „Das Dattelner Kraftwerk“.
Vermutlich suchst Du nun so, wie ich zuvor. Die Dattelner Wiese, okay. Aber Kraftwerk? Und dann habe ich es entdeckt, weich eingehüllt im
Nebel und nur auf den zweiten Blick auszumachen.
Du fragst Dich, was Du im Nebel im Oberbruttenscheider Wald fotografieren sollst im dichten Nebel? Stell Dir Sebastians Motiv vom gleichen Standpunkt aus, bei
sonnig klarem Wetter vor. Vermutlich dürfte es ein eher langweiliges Foto werden. Sein Foto ist nicht durch den Nebel eingeschränkt, sondern durch ihn erst möglich geworden. Er erkannte schnell, dass der frühe Nebel
sein heutiges Gestaltungsmittel Nummer 1 darstellt.
In diesem Bewusstsein entstand auch sein zweites Foto von den Lippe-Auen. Der Nebel ist auch hier das bestimmende Element und verhüllt das Wasser der Lippe
in einen kühlen Schein. Man spürt als Bildbetrachter bereits den kommenden sonnigen Tag, auch hier wählte er den Ausschnitt ideal. Übrigens nicht per Zoom, sondern zu Fuß und ebenfalls nicht mit der DSLR, sondern
mit dem Samsung S8.
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Der Nebel hat nämlich seinen eigenen Ausdruck, er dämpft die Geräusche, begrenzt den sichtbaren Raum und alles löst sich in ihm optisch im Nirvana auf. Manche Fotografen benutzen
Softfilter, selbst gebastelte Vaselinevorsätze oder hauchen ihre Frontlinse an, um jenen Effekt künstlich herbeizuführen, den Du im Nebel gewissermaßen live und gratis hast.
Nebel lässt Kontraste
verschwinden, verändert die empfundene Tiefe und wirkt fotografisch wie ein Weichmacher auf die Farben. Du kannst Fotos mit ganz neuer Wirkung erlangen, “Dein” See hüllt sich in ein neues Gewand, das es
zu entdecken gilt. Dabei solltest Du darauf achten, etwas räumliche Tiefe mit optischen Tricks zu erreichen. Schließlich verläuft der sichtbare Hintergrund schnell ins Nichts. Gut eignen sich z.B. Bäume, die
sich in die Tiefe staffeln oder die Pfähle im See. Während der erste Pfahl noch kräftig kontrastreich auf dem Foto zu finden sein wird, verschwinden die nachfolgenden schnell in einem immer neutraler werdenden Grau
und verschmelzen mit dem nebeligen Nichts.
Die folgenden beiden Fotos von der Ostsee sind schon alt (Frühjahr 1982) und entstanden zu analogen Zeiten auf Diafilm. Das Boot-Foto am Timmendorfer Strand im
echten morgendlichen Nebel, dagegen die regennasse und inzwischen wieder sonnige Strandpromenade auf lichtempfindlichen (körnigen) Schwarzweißfilm mit Softfilter.
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Im Frühnebel an der Ostsee aus der Rubrik Ostseeküste
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An der Ostsee 1982, analog auf lichtempfindlichen grobkörnigen Diafilm mit Softfilter aus Rubrik Ostseeküste
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Reizvoll ist auch der Moment, wenn sich doch noch die Sonne langsam durch den Nebel kämpft und die Strahlen sichtbar werden. Schau Dich um und entdecke! Du hast die Chance, einzigartige
Fotos zu schießen. Welche, die der Schönwetterfotograf niemals haben wird.
Ein Stativ ist im Nebel von Vorteil, weil Du mit weniger Licht arbeiten musst, das Blitzgerät ist tabu! Der Nebel reflektiert das
Blitzlicht und Du wirst nur eine weiße Wand auf Deinem Foto sehen. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, kann Dein Stativ auch ein Baumstamm, eine Mauer oder notfalls der Rücken von Tante Gerti sein (wenn sie nicht
wieder so doll zittert…).
Noch ein Tipp zum besseren Gelingen Deiner Nebelfotos:
belichte um eine Blende mehr, als Dir die Kamera
vorgaukelt. Belichtungsautomatiken haben den Hang bei extrem hellen Lichtverhältnissen (in diesem Fall der weiße Nebel, insbesondere dann, wenn der Nebel allmählich von der Sonne durchflutet wird) zur
Unterbelichtung zu neigen. Das führt dann zu schweren und schäbig grauen Bildern; was andererseits durchaus ein Gestaltungsmittel sein kann, wenn Du es bewusst einsetzt.
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Fotofan Magdalena zeigt mit ihren sehr gelungenen Nebelfotos, was mit der Kamera alles geht, wenn Du eigentlich glaubst, nichts mehr zu sehen. Gerade das Reduzieren auf wenige erkennbare Elemente im Bild, macht den besonderen Reiz aus. Ob es die Gondeln im Sessellift sind, die scheinbar ins Nichts weiterfahren, oder die kaum noch zu erkennende Winterlandschaft. Wenn Du Deine Bilder so geschickt gestaltest, dass dem Bildbetrachter doch noch die bildwichtigen Details vermittelt werden, entstehen Fotografien mit ganz besonderen Stimmungen. Magdalena hat das in ihren Fotos perfekt so gemacht.
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Ebenso wie Magdalena und Sebastian, hat Fotofan Klaus
die ungemütliche Zeit draußen genutzt, um die Stimmung einzufangen. Auch wenn das Bild schon etwas älter ist, ist es dadurch nicht minder gut gelungen. Nebel gab es 2012 scheinbar auch schon...
Die monochrome Grundfarbe unterstützt die Bildwirkung: ein grauer düsterer Tag, feucht, kalt, zum zu Hause bleiben...
Schöne Stimmung.
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Bei Fotofan Lisas nachfolgendem Bild ist sogar noch weniger zu erkennen, was die Spannung im Motiv zusätzlich steigert. Solche Bildaussagen bekommst Du nur im Nebel hin. Stell Dir das Bild in der Sonne bei strahlend blauem Himmel vor, dann wäre ein “langweiliger” See zu sehen. Schön sind auch die Diagonalen, die auf einen nicht sichtbaren Punkt in der Ferne zulaufen. Auch bei Lisas Foto verschwinden die Farben und es bleibt ein bewusst trister, nebeliger Einheitsfarbton.
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Zum Vergleich nochmal die fast entgegengesetzte Lichtstimmung im Bild von Fotofan Sebastian, hier weckt der Nebel die Vorfreude auf den anbrechenden Tag:
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Auch das folgende Foto, entstanden an der schönen Ostseeküste macht Lust auf den Tag:
es ist den ganzen Morgen nebelig, die Sonne scheint und kommt durch den
dichten Waber nicht durch. Die Atemluft ist kühl und feucht, bedingt durch das Meer vielleicht noch etwas feuchter, als es Fotofan Sebastian in Olfen während des Fotografierens empfand. Hier gibt es nix zu sehen,
außer Strand und Strand und Strand im dichten Nebel und diese eine Bank. Ich bin sicher, manche Fotofans packen hier die Kamera gar nicht erst aus. Wenn Du aber das Licht und die natürlichen Einflüsse in Deinem
Motiv als gegeben annimmst, kann daraus etwas Schönes entstehen.
So entstand es: DSLR im manuellen Modus mit einer zweifach länger belichteten Verschlusszeit, als von der Kamera vorgeschlagen. Sonst wäre
das Foto sehr hart und düster geworden. Jetzt passt natürlich der Himmel und die Sonne nicht fototechnisch korrekt (im Grunde überbelichtet). Aber nur so entsteht der lichtdurchflutete Eindruck der Nebelsituation.
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Bleibt Deine Kamera im Nebel noch trocken, kann sie bei dem nächsten Tipp auch mal nass werden.
Regenfotos
Ein Wundermittel von Tante Gerti hilft: Der Regenschirm.
Ein weiteres von ihr auch: die Alditüte (kann wahlweise auch von Lidl, Edeka, Rewe, Netto...... sein; wenn es denn das verpönte Plastik
ist). So kannst Du die Kamera vor den schädlichen Tropfen bewahren und behältst eine tropfenfreie Frontlinse (nicht nur gut für Dein Objektiv, sondern auch für scharfe, unverfälschte Fotos).
Zum Fotografieren
stellst Du Dich beispielsweise unter ein Vordach, einen dichten Baum, einen Giebel oder sonst etwas, was Dich schützt. Hilfreich wäre auch Tante Gerti, wenn sie Dir den Schirm schützend über den Kopf samt Kamera
hält.
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Beide Fotos stammen aus der Fotoserie Frankreich der Digital-Fotogalerie.
Fotografiert habe ich jeweils kurz vor einem heftigen Gewitter. Klick vergrößert
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Du wirst verblüfft sein, was Du für tolle Fotos im Regen erhältst. Spiegelbilder in Regenpfützen, durch die Nässe reflektierende Wände, Autos, Blätter an Bäumen, Grashalme, einfach
alles sieht anders aus. Allein die Färbung des Himmels und der Wolken bei oder kurz vor einem Gewitter bringt Dramatik aufs Bild.
Ist es nicht schade, dass Du an solchen Tagen nicht ans Fotografieren denkst?
Und selbst wenn Du nicht rausgehen willst, können die Tropfen auf den regennassen Fensterscheiben unbekannte Motive in sich bergen.
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Schneefotos bei scheinbarem Schlechtwetter
In der Rubrik Winterfotos geht Die Fotoschule speziell auf
Schneelandschaften und Fotos zur Winterzeit ein, hier siehst Du einige Beispiele für Fotos im Schneesturm und Wind. Auch dann kannst Du fotografieren.
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Wenn sich über dem Meer schon die nächste Regenfront schnell nähert und am schneebedecktem Strand noch die Sonne scheint...
Und so kann das dann ein paar Minuten später aussehen…
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Aus meiner Reihe Darß, entstanden am schönen Weststrand bei Prerow zu Ostern
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Diese Rubrik heißt zwar “Schönwetterfotografie”, aber eigentlich wäre der Begriff “Schlechtwetterfotografie” passender. Nachfolgend hat
Die Fotoschule
für Dich noch ein paar weitere Beispiele, was Dir für prächtige Motive entgehen können, wenn Du Deine Kamera immer nur bei schönstem Sonnenschein aus dem Schrank kramst. Falls Du Dir Sorgen um Deine wertvolle Kameraausrüstung machen solltest und lieber alles im sicheren Rucksack spazieren trägst, solltest Du an eine Kamera denken, die Du in Zeiten hochgezüchteter Smartphones sicher immer bei Dir trägst:
die Handykamera.
Das Smartphone ist schnell in Position gebracht und kann ebenso schnell wieder in der trockenen und sicheren Jackentasche (ok, dem modischen Handtäschchen) verschwinden. Oft sind
solche Fotos echte Treffer und in jedem Fall besser, als gar kein Bild.
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Bei den oberen drei Fotos hat sich Fotofan Margit bei Eiseskälte raus gewagt und das tosende Meer fotografiert. Die Gischt schlägt kraftvoll über die Seebrücke, mal als zusammenhängende Wassermasse, mal in Form tausender Tropfen. Die Möwen scheinen auch nicht ganz so begeistert zu sein, dass ihnen die Eisklumpen um die Schnäbel fliegen, Fische wären da sicher willkommener.
Bei dem unteren Bild am Weststrand bei Prerow am Darß war nicht das Wasser der mögliche Kamerakiller, sondern der enorme Sturm an dem Tag. Sturm an der See ist immer verbunden mit salziger Gischt in der Luft (also doch Wasser...) und jeder Menge umherfliegendem Sand. Ich kann schlecht beurteilen, was Deiner Kamera eher den Garaus beschert, Wasser oder Sand? Ich habe mir so beholfen, dass ich auf ein langes Einstellen verzichtete (die allseits belächelte Programmautomatik durfte werkeln), der Kamera zur Windseite mit meiner geöffneten Jacke etwas Windschutz gab (ja, ein Fotofan ist opferbereit, leidensfähig und friert gerne für seine Kamera), ansetzte und abdrückte. Fertig, Kamera wieder weg in die Jacke...
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Es gibt Tage, da ist man froh, keine Möwe zu sein...
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Konnte ich Dich etwas motivieren, auch im Nebel, Sturm, Regen oder in der Eiseskälte Deine Kamera zu schnappen und loszulegen? Schau Dir die Beispielfotos von Sebastian, Margit und
Magdalena an. Sebastian hat “nur mal kurz auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit angehalten”, um die tolle Morgenstimmung einzufangen. Mit dem Smartphone.
Bei Magdalena war es schon deutlich
kälter, aber sie hat sich auch nicht von den Wetterbedingungen abhalten lassen und fotografiert. Fotofan Margit als “echtes Küsten-Mädel” kennt die Stürme und den peitschenden Schneeregen am Meer seit
jeher. Da muss die Kamera schon einen Streifen mehr mitmachen, als im Standard der Bedienungsanleitung vorgesehen ist.
Zur Belohnung bekommst Du jedoch, egal bei welchem Wetter Du Dich aufmachst, ganz besondere Fotos;
Deine Fotos!
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Das Copyright für alle Texte und Fotografien der Digitalfotogalerie und der Rubrik Die-Fotoschule liegt bei www.ralfonso.de Unerlaubte Verwendung bzw. Vervielfältigung werde ich strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgen.
Informationen zur privaten Nutzung von Texten, Abbildungen und Daten erhältst Du auf Anfrage per Email.
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