Nun ist es inzwischen 23 Uhr, das Außenthermometer Deiner Smartwatch zeigt minus 14 Grad an und Tante Gerti ist an diesem Januar-Abend nun seit vier Stunden draußen. Du hast gesehen, was sie für ihren nächtlichen Ausflug in den Oberbruttenscheider Wald alles auf dem alten schäbigen Küchentisch bereitgelegt hat. Neben ihrer Kamera und dem alten Stativ von Ur-Opa Heinrich lag da ein Feuerzeug (dabei hatte sie Dir doch gesagt, sie habe aufgehört zu rauchen), drei oder vier Stahlwolle-Pads und einen Schneebesen…
Dass Tante Gerti manchmal schrullig ist, das kennst Du bereits. Heute scheint es aber wirklich schlimmer zu sein, denn als Du ihre leisen Telefonate mit jemandem schwach mitbekommst, den sie scheinbar versucht zu überreden ihr Schwinger zu sein, blubbern nur noch Fragezeichen aus Dir heraus. Und das eine oder andere Ausrufungszeichen. „Möchtest Du nicht mein Schwinger sein? Aber zieh Dir was Passendes an, Du weißt schon. Am besten was altes.“
Und nun ist sie seit vier Stunden mit dem Schwinger weg, mitsamt Stahlwolle-Pads, Schneebesen und Kamera. Was hat das alles zu bedeuten?
Die Fotoschule hat Fotofan Gisela für Dich gefragt, was denn da wohl los sein könnte und Gisela war sofort bereit für Klarheit zu sorgen und ihre eigenen Erfahrungen mit Dir zu teilen. Tante Gerti scheint schlichtweg Freude an einer besonderen und einzigartigen Variante der Fotografie gefunden zu haben:
der Lichtmalerei
Fotofan Gisela hat in diesem Bereich bereits einige Erfahrungen sammeln können und hat daher auch eine Vielzahl an guten und begleitenden Tipps für Dich parat.
Ganz vorne angefangen, könnte Dein nächtliches Foto am Badesteg des Tränensees im Oberbruttenscheider Wald ungefähr so aussehen:
Das Foto ist übrigens, wie auch die anderen Fotos zum Thema Lichtmalerei, von Fotofan Gisela fotografiert worden. Für sich gesehen, ein bereits sehr ansprechendes Foto zum Ende der Blauen Stunde fotografiert und von Gisela toll dargestellt. Wenn Du diese schöne Szenerie nutzen möchtest, um genau hier Deine Lichtmalerei zu verewigen, sieht das dann so aus:
Wenn Du Dich hier auch versuchen möchtest, beachte Giselas Tipps zum Gelingen Deines Vorhabens. Die starten bereits vor dem Foto am Steg bei Deinen Vorbereitungen. Gisela hat hier alles, was Du brauchst zusammengetragen:
Ein Warnhinweis vorweg:
Du wirst mit Feuer und Funkenflug zu tun haben.
Daher der Hinweis der Fotoschule, dieses ganze Vorhaben aus Sicherheitsgründen besser zu lassen und auf das Foto zu verzichten. Darum übernimmt Die Fotoschule auch keinerlei Schuld oder Schadensersatzforderungen, wenn Du es gegen meinen Rat auf eigene Verantwortung trotzdem tust!
Gisela hat es getan und empfiehlt, ältere und schwer entflammbare Kleidung zu tragen. Dazu gehören auch eine entsprechende Kopfbedeckung und ein Schutz für die Augen, manche nennen sowas Brille. Fotofan Gisela zauberte ihre Lichtmalerei am Ende des Steges über dem Wasser, was sehr empfehlenswert ist, damit Du nicht unbeabsichtigt die ganze Umgebung anzündest.
Für die Lichtmalerei muss es dunkel sein, eigentlich selbstredend, aber Die Fotoschule will Dich trotzdem darauf hinweisen, dunkel ist nicht „schon etwas dämmerig,“ sondern mindestens Blaue Stunde oder später. Damit die Stahlwolle-Pads glimmen und ordentlich Funken schlagen, sollte es temperaturtechnisch im Minus-Bereich sein. Ideal sind also trockene kühle Winternächte, an denen es nicht regnet (auch nicht nieseln). Nebel bringt zwar auch interessante Effekte, unterm Strich wirken die Fotos aber nur bei klarer Luft richtig gut.
Für Dein Foto (es werden sicherlich mehrere Fotos werden) brauchst Du ein paar Stahlwolle-Pads und einen Schneebesen. In den Schneebesen legst Du einen oder mehrere Pads. Am anderen Ende des Schneebesens, also am Griff, befestigst Du einen Bindfaden. Das Variieren der Länge bringt nachher die verschiedenen Spiralen auf dem Foto, also nimm genug Faden mit. Ein Knäuel Wolle geht auch. Gute Handschuhe, die gegen die Kälte schützen und dem Schneebesen-Schwinger die Finger vor Verletzungen durch das zerrende Band schützen, gehören ebenso dazu.
Ja, Du liest richtig, Du bist mindestens zu zweit vor Ort.
Du solltest jemanden motiviert und gefunden haben, der vorne am Steg in der Kälte steht und den Funken sprühenden Schneebesen am Band vor sich, neben sich und über sich kreisen lässt. Er wird drehen und schwingen müssen und all die Funken abbekommen. Also sei nett zu ihm, wenn er Dir diesen Gefallen tut.
Da wir ja in den Zwanziger Jahren leben, muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass Dein Schwinger auch eine Schwingerin sein kann. Oder ein Schwinges. Selbst wenn es nicht weiß, was es ist oder sein möchte, könnte es schwingen. So, wie Du ein Er, Sie oder Es an der Kamera sein darfst.
Zum Glück ist ein Fotofan alles in einem, das macht es wirklich einfacher…
Weiter geht’s:
ein oder zwei Feuerzeuge mit einer brauchbaren Flamme zum Entzünden der Pads, warme Kleidung und ein heißer Tee (Grog darf ich auch nicht mehr schreiben) sollten nicht fehlen. Und zwei Taschenlampen, eine für den Schneebesen-Schwinger und eine gute Taschenlampe mit einem vernünftigen Lichtstrahl, für Dich. An welcher Stelle Du die beiden Taschenlampen brauchst, kommt weiter unten. Deine Kameraausrüstung könnte so aussehen:
Stativ
Fernauslöser (zur Not geht auch der Timer)
DSLR (oder vergleichbar)
24 - 70mm Objektiv
ein oder zwei Reserve-Akkus (gegen ein vorzeitiges Aus Deines Shootings)
Hier passt zwar der Abstand zum Lichtbogen, aber das Format wurde falsch eingestellt. Durch das Hochkant-Format fehlt es dem Motiv an Breite und der ohnehin recht spärliche Funkenregen wird an den Bildrändern abgeschnitten. Unterm Strich wirkt das Bild so nicht und eure Mühe war vergeblich.
Zur Vorbereitung gehört neben dem Zeugs drumherum, der Kameraausrüstung und dem Organisieren eines Schneebesen-Schwingers (m/w/d/u – Du weißt schon…), das korrekte Timing. Weiter oben habe ich es beschrieben, es muss dunkel sein und das Wetter passen (kalt und klar). Ebenso wichtig und vergleichbar mit Fotosessions von geplanten Feuerwerksaufnahmen o.ä. ist das Aufsuchen Deiner nächtlichen Location zuvor am Tage.
Schau Dir an, wo der Schwinger das Glitzer-Schauspiel in den Himmel malen soll und wo Du stehen kannst mit Deiner Kamera. Das beginnt mit tatsächlichen Beschaffenheiten, sprich kannst Du den Steg im Dunkeln erreichen, ohne Dir die Haxen zu brechen? Gibt es eine feste Stelle für Dein Stativ? Kommst Du im Dunkeln überhaupt dahin und bist Du dann ungestört? Hier geht es nicht nur darum, dass Dir jemand ins Bild latscht oder Dich bewusstlos labert, sondern ganz konkret um Sicherheitsabstände zum Funkenflug.
Wenn Du das alles vorbereitet hast, dann kannst Du Dich auf und davon machen, wie es Tante Gerti tat.
Der konkrete Ablauf Deiner Lichtmalerei könnte so aussehen, wie es Fotofan Gisela vorschlägt:
Dein Schneebesen-Schwinger positioniert sich an der vorher festgelegten Stelle und hat einige Stahlwolle-Pads bereits im Schneebesen untergebracht und den Bindfaden befestigt. Du stellst Dein Stativ ungefähr so auf, dass Du einen guten Blickwinkel zum voraussichtlich entstehenden Lichtmalerei-Bild hast. Geh nicht zu nah ran, sonst bekommst Du nicht alle Lichtbögen drauf und das Bild ist nachher abgeschnitten. Das sieht dann echt übel aus und die viele Arbeit und der Einsatz waren vergebens. Bist Du dagegen zu weit weg, kannst Du eventuell nachher per Bildbearbeitung noch einen Ausschnitt ziehen, was natürlich stark von der Auflösung Deiner Kamera und dem verwendeten ISO-Wert abhängt.
Ergo:
vernünftig planen und den Ausschnitt gut bestimmen. Wenn es nicht passt, korrigiere Deine Position nach dem ersten Foto.
Deine Kamera montierst Du aufs Stativ, wählst möglichst eine neutrale Brennweite (kein Weitwinkel, kein Tele) im Bereich der Standardbrennweite (bei APS-C Kameras um 35mm, Vollformate 50mm). Ein Weitwinkel verzerrt objektivbedingt und stellt die Glitzerkreise Deiner Lichtmalerei möglichweise krumm dar, dagegen hast Du beim Tele das Thema Schärfentiefe. Objektivbedingt ist die Schärfentiefe kleiner und es kann passieren, dass Du unscharfe Bereiche im Bild haben wirst. Beides ist leicht zu vermeiden durch die richtige Objektiv- bzw. Brennweitenwahl. Eine gute Einstellung für Dein erstes Foto ist: 15 - 30 Sekunden Verschlusszeit mit Blende F8, niedrigstem ISO 50 oder 100 und die Standard- 35mm-Brennweite (APS-C). Die einzelnen Werte kannst Du entsprechend Deiner Lichtverhältnisse feinjustieren und neu anpassen.
Ein Problem wird die Schärfeeinstellung werden, denn der Autofokus Deiner Kamera dürfte im Dunkeln Probleme haben, genau Deinen Schneebesen-Schwinger zu erkennen. Dafür hast Du eine gute Taschenlampe und Dein Schneebesen-Schwinger eine weitere Taschenlampe. Er leuchtet sich damit ins Gesicht und zwar genau an der Stelle, an der er stehen bleibt. Zusätzlich leuchtest Du ihn aus Deiner Position an. Nun kannst Du recht gut manuell fokussieren, was Du möglichst genau machen musst. Die voreingestellte Blende f8 gibt Dir noch etwas Reserven an Schärfentiefe und fängt aus der Schärfeebene herausfliegende Funken noch scharf ein.
Hier passt eigentlich schon alles recht gut, der Abstand zum Lichtbogen, das Format und sogar das vorhandene Restlicht der Umgebung. Auch sind die Funken sehr schön im Spiegel des Wassers abgebildet.
Und nun das Aber:
die Kamera-Neigung wurde zu tief eingestellt, so ist zuviel Steg im Vordergrund zu sehen (was grundsätzlich nicht so schlimm wäre, denn das könnte man später noch wegschneiden) und oben bei den Lichtkreisen fehlt es. Auch hier ist der Lichtbogen abgeschnitten und das Bild nur noch was für die Aussortierung. Der Schwinger ist hier noch nicht retuschiert worden, weil man sich die Mühe sparen kann (es bleibt oben abgeschnitten).
Jetzt kann es losgehen, der Schneebesen-Schwinger entzündet die Pads und beginnt den Schneebesen in Kreisen um sich zu schwingen. Je nach Verschlusszeit hältst Du mehr oder weniger Kreise auf dem Foto fest. Bei einem ausdauernden Schneebesen-Schwinger solltest Du auf jeden Fall mehrere Fotos, gegebenenfalls mit angepassten Einstellungen, aufnehmen.
Bedenke, dass euer Wollknäuel nicht ewig hält und die Pads auch nur eine gewisse Zeit sprühen. Gisela hat in ihrem Ort im Haushaltswarenladen bereits ein Schneebesen-Abo, da sie leider immer wieder Verluste zu verschmerzen hat.
Beide Fotos entstanden mit dem Zoom-Effekt
Du kannst auch etwas experimentieren und zum Beispiel den Zoomeffekt einsetzen. Das Verändern der Brennweite während der Belichtung heißt Zoomeffekt und kann bei der Lichtmalerei durchaus interessante Effekte bringen. Um das nutzen zu können, muss Deine Kamera allerdings einen mechanischen Zoom besitzen, oder anders ausgedrückt: Du benötigst ein „richtiges Objektiv“ mit Zoom-Ring zum Anpacken und nach hinten bzw. vorne schieben. Dreh-Zooms gehen mit Abstrichen auch, ideal sind Schiebe-Zooms. Automatische Tasten-Zooms sind in der Regel während der Aufnahme gesperrt und funktionieren für diesen Effekt nicht.
Hier siehst Du, wie weit die Funken auch zu Dir in Richtung Kamera fliegen können. Wenn Du es nicht so funkensprühend magst, kannst Du auch eine Batterie-Lichterkette nehmen, die Du schwingen lässt. Oder eine helle Punktlichtquelle, die aber in Deine Richtung scheinen muss während der Rotationen. Aber beides ist im Resultat nicht annähernd so schön, wie Giselas Funken-Pad-Variante.
Nach dem Fotoshooting steht für Dich noch etwas "Laborarbeit" im digitalen Fotolabor an. Du solltest die Farbtemperatur, Sättigung und den Kontrast korrigieren (sofern nötig und gewünscht) und musst Deinen Schneebesen-Schwinger aus der Bildmitte entfernen. Das gelingt Dir am besten mit dem Klonen-Pinsel (manchmal auch Stempel genannt).
Falls Du die EXIF´s vermissen solltest (in letzter Zeit wird Die Fotoschule ständig danach gefragt), so kann ich Dir bestätigen, dass Gisela alle Fotos mit f8 und schwacher Weitwinkelbrennweite nahe der Normalbrennweite zwischen 6 und 20 Sekunden belichtet hat. Die Fotos mit 6 Sekunden zeigen allesamt zu wenig Lichtkreise und Funkenflug. Den ISO wählte Gisela immer um 100 rum. Mit diesen, bereits weiter oben erwähnten Werten, wirst Du ganz sicher Erfolge bei Deiner Lichtmalerei haben. Ansonsten hält Die Fotoschule die Angabe und das spätere Orientieren (um nicht Nachmachen zu schreiben) an vorgegebenen EXIF´s nicht für den richtigen Weg zu besseren Fotos. Jede Lichtsituation ist anders und erfordert Dein entsprechendes „Darauf eingehen“. Da nützt es Dir wenig, wenn ein Vergleichsfoto mit den Werten XY aufgenommen wurde, denn Deine liegen ganz sicher anders.
Hier in diesem Fall, wie auch bei Langzeitaufnahmen von Blitzen, Feuerwerken usw. macht ein Orientieren an erprobten Werten jedoch Sinn und kann Dir als Wegweiser helfen, Deine Foto-Ideen umzusetzen.
Soviel zu der Idee von Fotofan Gisela, Die Fotoschule möchte Dich nochmal darauf hinweisen, dass Du das alles aus Sicherheitsgründen und der Verletzungsgefahr hinsichtlich des Funkenschlages, wie auch der erwähnten (Umwelt-) Folgeschäden, besser nicht ausprobieren solltest.
Hier findest Du einige Beispiele, was Du alles in der Fotoschule entdecken kannst:
Die Stunde der Maler und Künstler, der Romantiker und Träumer und ......der Fotofans....
Der Sommer ist die beste Zeit für Deine Fotos zur Blauen Stunde. Es ist laaaaange hell und Die Blaue Stunde kurz vor Beginn der Nacht ist zu keiner Jahreszeit so lang.
Natürlich klappt es zu jeder anderen Jahreszeit auch, dann musst Du eben frieren...
Hier findest Du alle Tipps für perfekte Fotos:
klick mich >>
RAW und kein Ende...
Die Fotoschule hat dem Thema rund um das digitale Negativ einige Seiten spendiert, die Dir helfen sollen, für Dich den richtigen Weg mit oder ohne RAW zu finden.
Du findest Tipps zu den einzelnen Bearbeitungsschritten und eine Übersicht an aktuellen RAW-Entwicklungs-Tools.
klick mich >>
heißt das zweite Thema nach "Geduld und Muße" in der Fotoschule und beschäftigt sich mit den Dingen rund ums Fotografieren. Ich bin sicher, Dich wird diese Rubrik ansprechen.
Was sagt Tante Gerti immer? "Fotografiere, um Dich zu
spüren …".
Manchmal kann man über sie staunen.
klick mich >>
Ein Blick in die Glaskugel kann Dir vielleicht den richtigen Weg in Sachen Zukunft weisen. Ein Foto durch die Glaskugel wird Deinem Motiv nicht nur vielleicht, sondern ganz sicher einen völlig neuen Ausdruck geben!
Mit vielen Beispielfotos und zahlreichen Tipps findest Du alles, was Du wissen solltest, um selber beeindruckende Landschaften in die Kugel zu zaubern.
klick mich >>
… blas Dir Deine eigene Glaskugel
Immer, wenn eine Kältewelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit richtig niedrigen Temperaturen auf uns zurollt, kommt die Zeit der Gefrorenen Seifenblasen.
Dann ist das ideale Wetter für Fotos von gefrorenen Seifenblasen!
Hast Du schon mal gefrorene Seifenblasen fotografiert?
Nein?
Na dann mal los...
klick mich >>
Was Fotofans zu Beginn so alles durch den Kopf geht. Vielleicht findest Du was wieder, selbst wenn Du schon Jahre Erfahrung auf dem Buckel hast.
Schau mal rein, egal ob Frischling oder alter Hase.
klick mich >>
... mit dem iPhone
Du glaubst, das geht nur in mieser Qualität? Hier findest Du alle Tipps, wie Du die Kamera im Smartphone als vollwertige und leistungsfähige Kamera einsetzen kannst. In Deinem Telefon steckt nämlich so viel mehr, das Du im Standardeinsatz im bloßen Touch auf den Auslöser niemals abrufen kannst. Und nur, weil alle das so machen und es jeder nachredet, musst Du es nicht auch falsch machen.
Natürlich mit den Links zu richtig guten Apps.
klick mich >>
Auf manche Motive muss man erstmal kommen, denn ständig läufst Du dran vorbei oder sogar hindurch...
"Türen sind die Seele des Hauses; sie sind warm einladend oder ungemütlich kalt"
Die neue Rubrik der Fotoschule zeigt Dir die bunten Darßer Türen, die kunstvollen Türen Funchals, Türen im Lost Place oder auf dem Weg zu den Wasserfällen von Arure.
klick mich >>
Weil sich heutzutage oftmals Fotofans dran stoßen, wenn ich von dem Fotografen oder der Fotografin spreche, auch an dieser Stelle mein
Genderhinweis:
Ralfonso online und somit selbstverständlich auch Die Fotoschule legen großen Wert auf Diversität und Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit meiner Texte, wählt Die Fotoschule jedoch oftmals entweder die maskuline oder feminine Form. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wenn Die Fotoschule also beispielsweise von Lehrern und Schülern spricht, sind selbstverständlich auch Lehrerinnen und Schülerinnen gemeint. Das gilt natürlich vollkommen gleichwertig für m/w/d/u. Das sagt nämlich nichts über gute oder schlechte Fotos aus, wer da die Kamera in der Hand hält.
Sei, was du scheinst, und scheine, was du bist.
Die Fotoschule gibts auch bei