Smartphone, die siebte...
Über fünf Jahre sind nun ins Land gezogen, seitdem ich das letzte (das sechste) Update zum Thema Smartphone-Fotografie schrieb. Es hat sich seither einiges geändert, manches ist aber auffallenderweise gleich geblieben. Darum hat sich Die Fotoschule auch entschieden, zum sechsten Update ein siebtes vorherzuschieben und die Themen aus 2015 so auf der Seite abrufbar stehen zu lassen.
Die Smartphones wurden und werden kontinuierlich weiterentwickelt, die großen bahnbrechenden Innovationen blieben jedoch aus. Das "One more thing" aus der iPhone-Gründerzeit kommt nicht mehr, weder bei den Geräten von Apple, noch im Lager der immens verbreiteten Geräte mit Android. Die Prozessoren werden schneller, die Akkulaufzeiten hinken immer noch alten Nokia 3210 - Zeiten hinterher, die Displays wachsen, Smartwatches und kabellose Kopfhörer gesellen sich hinzu und die Gehäuse erscheinen ansprechender.
Was sich aber im Smartphone-Sektor als der Verkaufsknüller über die Jahre hält, ist Die Kamera!
Irgendwie kaum zu glauben.
Und tatsächlich, in ´zig Umfragen und Analysen ist der Kaufgrund für das neue Smartphone in der Tat die verbesserte Kamera. Im Grunde legen viele Apple-Fans dafür 1500,-- € auf den Tisch. Für Verbesserungen, die einen DSLR-Fan kaum zum Kauf bewegen würden. Aber das dürfte man dann wohl geschicktes Marketing nennen. Es ist sicher nicht übertrieben zu behaupten, dass die intensivsten fototechnischen Innovationen in den letzten Jahren eindeutig im Smartphone-Sektor geschahen.
Die Hürden
Die Gegebenheiten im Smartphone als Voraussetzung für das Implementieren einer Kamera sind schwierig: kein Platz, kleiner Sensor, kein Strom. Dagegen steht die Erwartung des Anwenders: schönste Fotos in erstklassiger Qualität bei allen Gegebenheiten, nachts, tags, im Sport, im Wasser, drinnen, draußen, superlanges Durchhalten des Akkus (eigentlich ist man nicht mal bereit den kostbaren Akku für Fotos zu entleeren) und sattes Zoom.
Genau das hat bis zum sechsten Update dieser Rubrik nur ansatzweise geklappt, aber in vielen Bereichen schon recht überzeugend. Tagsüber bei bestem Licht waren die Ergebnisse bereits recht gut, abends na ja. Digital-Zoom auch eher na ja. Akku beim Fotografieren ging so, bei iPhones ganz okay, viele Androiden machten sehr schnell schlapp.
Wer also weiterhin seine Smartphones in einem übersättigten Markt für 1000,-- € verkaufen wollte, musste hier abliefern.
Und genau das geschah.
Huawei stürmte auf den Markt und ließ alle Smartphone-Fotofans vor Freude hüpfen, denn es wirkte so, dass endlich jemand das Thema Kamera richtig anpackte und voran trieb. Nach wie vor bekommt man in ein paar Millimeter Gehäusetiefe kein Telezoom eingebaut, aber die Lösung sah anders aus: aus einem Objektiv wurden zwei. Ein normales, das in allen Geräten bisher ein Weitwinkel war und ein Tele. Die Übergänge beim Zoomen übernahmen keine beweglichen Linsen im Objektiv, sondern eine rasant weiterentwickelte interne Steuerungssoftware. Ohnehin übernahm die Software immer mehr Aufgaben, um die Defizite des zu kleinen Sensors und schwachen Objektives zu kompensieren. Es kamen Leica-Optiken zum Einsatz, was als Signal für Fotokenner gelten sollte, die damit aus vergangenen analogen Zeiten ein Höchstmaß an Qualität assoziierten. Aus zwei Objektiven wurden drei, vier und bei einigen Herstellern inzwischen noch mehr. Superweitwinkel, Weitwinkel, Makro, Tiefensensor, Tele, alles hat seine Linse. Ob das nun schön aussieht auf der Rückseite der Smartphones? Es wird akzeptiert, auch dass die meisten Objektiveinheiten aus dem schön schmal geschnittenen Gehäuse eher plump herausschauen.
Damit alles überhaupt funktioniert heißt das Zauberwort: Software, sprich Signalprozesssteuerung. Da die verbauten Prozessoren immer leistungsfähiger werden, können sie die immensen Rechenvorgänge beim simplen Touch auf den Auslöser in Millisekunden bewerkstelligen. Hier wurde in den letzten Jahren vielmehr weiterentwickelt, als bei den Objektiven selbst. Erst die Software, die in der Lage ist, den Minisensor und die Objektivfehler zu kompensieren, bringt den Durchbruch.
Wer hätte es gedacht, als man vor Jahren noch über echte Brennweiten, echte Zooms und keine Digitalzooms nachdachte?
Was aktuell bei manchen Herstellern wieder als Kaufargument ins Rennen gebracht wird, kennst Du aus den Anfangszeiten der Digicams: der Megapixelwahn.
Glücklicherweise machen das nicht alle Hersteller, denn es ist hinsichtlich bekannt, dass es nicht die Anzahl der rechnerischen Pixel sind, die eine Kamera gut machen. Sony, als nach wie vor einer der besten Kamerahersteller, geht diesen Weg nicht. Somit auch nicht die Hersteller, die Sony-Optiken verbauen wie beispielsweise Apple.
Samsung liegt im Jahre 2020 bei 108 Megapixel auf einem 1/1.33 Zoll-Sensor. Huawei steckt ins P40 Pro einen 52-Megapixel-Sensor auf einer Fläche von 1/1.28 Zoll. Hinzu kommen Ultraweitwinkel mit 40 Megapixeln. Die Tele-Linse mit einem nicht aufgedrehten 12 Megapixel-Sensor schafft eine fünffache Vergrößerung (das sind beachtliche 125mm Tele, bezogen auf Kleinbild), im Samsung geht es bis zum 100 fachen Zoom, was dann rund 2500mm Tele im Kleinbild wären.
Allerdings solltest Du Dir die Ergebnisse mal anschauen, aber immerhin...
Bleibst Du jedoch im Bereich um fünf bis zehnfachen Zoom, was einem 120mm - 250mm Tele entspricht, wird das alles sehr brauchbar.
Nun müssten eigentlich alle Fotofans das Smartphone als ernstzunehmende Kamera akzeptieren, aber das geschieht nach wie vor noch nicht. In den Fotogruppen auf Facebook liest Du unter einem klasse Foto als Kommentar geschrieben: „leider hatte ich nur mein Handy dabei“ oder „ist leider nur mit dem Smartphone entstanden, hatte meine richtige Kamera nicht zur Hand“.
Andere schreiben: „wenn ich knipsen will, nehme ich mein iPhone, für richtige Fotos meine Kamera“. Auch die andere Version gibt es, Du siehst ein Superfoto und in den Kommentaren kommt dann die Gretchenfrage: „boah, das Foto ist so toll, mit welcher Kamera ist das entstanden?“. Wenn dann als Antwort kommt: „Mein Huawei P20Pro“, ist das Thema mit dem Superfoto durch. Vermutlich liest Du im weiteren Verlauf: „dafür ist es aber doch noch ganz okay geworden...“.
Der Grund ist simpel:
die weitaus überwiegende Zahl der Nutzer einer Smartphonekamera hat keinen blassen Schimmer von Fotografie. Die drücken einfach auf den Auslöse-Touch und knipsen. Schief, ohne Bildgestaltung, ohne Überlegung, einfach Klick. Und so wird dann verallgemeinert, dass jeder, der auf so ein Smartphonedisplay platscht und ein Foto macht, eben nichts Besseres darauszuholen vermag, als man selbst. Ahnungsloses touchen gilt dann für alle, auch für die, die eine Smartphonekamera als solche bedienen können: als hochwertige Kamera mit einer Vielzahl an individuellen Möglichkeiten.
Die Zeiten sind vorbei, in denen Du wirklich nicht allzuviel mehr machen konntest, als simples „Touchen auf den Auslöser“. Du steuerst die Kamera, wie Du möchtest und wie Du es von einer Kamera gewohnt bist: ISO, Verschlusszeit, AWB, Schärfe, Brennweite, Kontrast, Helligkeit, Bildaufbau- und Gestaltung usw. Teils mit einer Extra-App, teils mit der Kamera-App. Dazu gehört auch der Einsatz eines Stativs, wenn die Belichtungszeit zu lang wird, denn auch wenn alle Knipser glauben, dass das so geht, nein. Klar geht auch Multiframing, aber eine klassische Langzeitbelichtung ist auch am Smartphone eine Langzeitbelichtung mit all den begleitenden Umständen.
Mit den aktuellen Kamerasystemen in den höherwertigen Smartphones (dazu gehören im Jahr 2020 das Huawei P40Pro, Samsung Galaxy S20, OnePlus 8 Pro, Xiaomi Mi 10 Pro, Apple iPhone 11 Pro Max oder Sony Xperia) ersetzt Du die bisherige Zweitkamera alias Digicam.
Du ersetzt damit kein hochwertiges Spiegelreflexsystem mit Objektiven und Systemblitz. Aber Du ergänzt es um eine Kamera, die in vielen Motivsituationen ebenbürtig zum Einsatz kommen kann. Wenn Du die Smartphonekamera als Kamera benutzt und nicht als Knipse.
Meinen Lieblingssatz von vor 20 Jahren, als man ihn nirgendwo sonst las und nun überall vorgekaut bekommt, gilt auch 2020 noch:
die beste Kamera ist die, die Du dabei hast.
Und mit den Kameras in den aktuellen Smartphones ist das kein Kompromiss mehr. Was da als Ergebnis rauskommt, wird sich bei gewissen Motivsituationen (vergleichbar fotografiert), von keiner DSLR unterscheiden. Gemeint ist zum Beispiel ein Landschaftsfoto mit Weitwinkel oder eine schöne Strandidylle, das Bild im Wald oder während der Grillparty im Garten.
Darum ganz ehrlich, die Frage nach der Kamera war in meinen Augen schon immer müßig. "Das ist so ein außergewöhnliches Foto, mit welcher Kamera hast Du das gemacht?" ist für einen echten Fotofan demütigend. Ein außergewöhnliches Foto hat noch nie eine Kamera gemacht, es war immer jemand da, der eine Kamera nutzte, um etwas Außergewöhnliches zu schaffen. Und zu dieser Kamera, sprich Handwerkszeug, gesellen sich auch Kameras, die in Telefonen verbaut sind.
Folgende Tipps hat Die Fotoschule für ein noch besseres Gelingen Deiner Smartphonefotos:
1. Achte auf saubere, unverschmierte Linsen
2. Halte Dein Smartphone "richtig" fest, damit Du nicht verwackelst
3. Nutze ein Gitterraster auf dem Display, so vermeidest Du schiefe Horizonte
4. Nutze das RAW-Format (wird neben einer JPEG-Version bei vielen Smartphones mit gespeichert)
5. Erweitere Deine Kamera-App mit Spezial-Apps zur manuellen Steuerung, Multiframing, Langzeitbelichtungen, Panorama, Bokeh
6. Vermeide möglichst die Foto-LED namens Blitz
7. Es gibt Foto-Apps, die empfindlich auf eingehende Nachrichten (WhatsApp) reagieren und Belichtungen abbrechen; sorge während des Fotografierens für "Ruhe"
8. Neue Smartphones bieten Superweitwinkel mit bis zu 120 Grad, setze es sehr überlegt ein (es geht nicht darum richtig viel aufs Bild zu kriegen, sondern den Punkt zu finden, an dem Du nichts mehr weg lassen kannst...)
9. Schwaches Licht = lange Belichtungszeiten: sorge für einen festen Kamerastand (irgendwo auflegen und abstützen oder Stativ)
10. Versuche bei schwächer werdenden Licht immer den ISO-Wert klein zu halten, greife lieber auf längere Belichtungszeiten zu (s.o. ggf. Stativ)
11. Setze den ganzen angebotenen Filterkrams möglichst nicht zum Fotografieren ein und bearbeite später Dein Foto auf dem großen Monitor
12. Nimm eine Powerbank mit Ladekabel mit, besonders wenn Du im Langzeitbereich aktiv bist (das saugt gut am Akku)
13. Um nicht zu verwackeln, nutze den Selbstauslöser mit Zeitvorlauf oder eine Smartwatch zum Auslösen
14. Ansonsten gelten all die bekannten Regeln, wie mit anderen Kameras auch: Bildgestaltung, Aufbau, Aussage, Perspektive (evtl. Froschperspektive?), suche das beste Licht zur besten Zeit
Im Laufe der Jahre sind in der Fotoschule einige "iPhone-Smartphone-Spezialthemen" entstanden, die ich Dir sehr empfehle, da ich darin auch spezielle ergänzende Apps beschreibe. Mit manchen dieser Apps kannst Du erst aus Deiner Automatik-Telefon-Knipse eine richtige Kamera machen und Deine Smartphonekamera deutlich erweitern.
Nachtaufnahmen mit dem iPhone
Multiframe am iPhone
Als sehr nützliche Apps habe ich folgende im Einsatz:
Camera+
Wenn man die interne Kamerasteuerung im IOS als Motivprogramm-Automatik bezeichnen würde, dann ist Camera+ der komplett manuelle Modus, falls so gewünscht. Du kannst so ziemlich alles einstellen, was Deinen kreativen Wünschen entspringt. Das ideale Handwerkszeug für maximale manuelle Einflussnahme auf die Kamera.
Ganz ähnlich arbeiten die Apps ProCam und DSLR Camera. Das ist letztlich Geschmacksache, welcher App man den Vorzug gewährt. Im Kern ermöglichen alle drei die komplette Einflussnahme auf die Kameraparameter, was aus Deiner Automatik-Knipse eine hochwertige Kamera macht.
Vorausgesetzt, Du weißt, was Du einzustellen hast. Aber das ist ja generell ein Thema des Wissens und Verstehens vom Zusammenspiel der Blende, Verschlusszeit und ISO.
Die App namens Cortex Camera wurde eigentlich entwickelt, die Schärfe von iPhone-Fotos zu erhöhen und das Rauschen zu minimieren. Dazu fotografiert das iPhone, ähnlich des Multiframings, einige Fotos in Serie und fügt sie direkt zu einem fertigen Bild zusammen. Das geht mit einer ruhigen Hand selbst bei schlechterem Licht "noch aus der Hand". Alles, was sich im Bild bewegt, wird verschwommen bis gar nicht abgebildet. Alles, was ruhig steht, dagegen ausgesprochen scharf und hochauflösend.
So gelingen Dir Fotos von verschwimmendem weichem Wasser ohne den Umstand des Graufilters, dem Einsatz eines Stativs etc. Bezüglich der Schärfe und des Rauschverhaltens kann sich das Bild gut gegen eine Digicam und so manche DSLR behaupten.
Neuer, weiter entwickelt und mehr auf die neuesten iPhones zugeschnitten und abgestimmt ist die App namens Spectre. Die grundsätzliche Vorgehensweise ist sehr ähnlich zur Cortex Camera.
Einer von gefühlt hundert Wasserfällen am Geiranger Fjord in Norwegen. So nimmt die Kamera des iPhone XS das Wasser mit der Standard-Kamera-App auf.
Derselbe Wasserfall, ein paar Schritte nach links und mit der Foto-App namens Cortex Camera. Alles, was sich bewegt wird unscharf und verwaschen, alles andere scharf. Es entsteht das klassische weiche fließende Wasser.
NeuralCam
Wie in den sechs zurückliegenden Updates mehrfach erwähnt, Die Fotoschule verdient weder heimlich, noch unheimlich etwas an der Nennung der Apps, Smartphones oder Software und ist immer noch nicht der Meinung, dass ein Smartphone eine DSLR (DSLM, Systemkamera oder hochwertiger Bridge) ersetzt.
Bei den Apps etc. geht es um sinnvolle Erweiterungen, ja und bei dem Smartphone auch: die sinnvolle Erweiterung Deiner Fotoausrüstung. Ich denke nicht, dass Du tatsächlich noch eine Digicam für unterwegs, als leichten Ersatz für alle Fälle zur DSLR benötigst. Den Job können nun die Smartphones.
Für die Hersteller und hier besonders für deren Entwickler ist die Kamera im Telefon schlichtweg die Quadratur des Kreises. Kein Vollformatsensor und keinen Raum für Brennweiten, so siehts aus.
Durch die softwareseitigen Möglichkeiten und Anpassungen werden diese Makel zunehmend ausgeglichen.
Vielleicht hast Du auch Interesse an den sechs vergangenen Updates zum Thema Foto-Handy und später Smartphone. Viele Tipps aus dem letzten Update sind im Grunde noch genauso gültig, sooooo viel tut sich real dann doch wieder nicht. Aber auch die ganz alten Seiten sind interessant. Ich musste gerade doch schmunzeln, als ich im ersten Update las, dass ich mir nun auch ein Foto-Handy kaufte. Ein Siemens S65 mit einer sagenhaften 1,3 Megapixel-Kamera im Jahre 2004...
Hier findest Du per direktem Klick alle alten Seiten (sprich Updates) zum Foto-Handy:
Klick hier, um direkt zum letzten Update aus 2015 zu kommen. So wird Dich die Seite empfangen:
Für die Kameras im Smartphone gelten übrigens dieselben Regeln hinsichtlich der Bildgestaltung, wie für alle anderen Kameras... Ein paar Schritte nach vorne, weglassen auf dem Foto, was weg kann und den Bildausschnitt bewusst wählen (hier an der Dreibogenbrücke in Olfen zu Fuß) macht aus einem langweiligen Foto ein spannendes Foto.
So unterschiedlich kann ein und dasselbe Motiv wirken, wenn Du bewusst überlegst, wie Du den Vordergrund passend findest und miteinbindest. Auf dem Foto links erkennst Du weiter hinten die Stelle, an der dieses Bild dann entstand. Und dabei ist es völlig wurscht, was für eine Kamera Du gerade in der Hand hältst, da kommt es nicht drauf an.
Hier findest Du einige Beispiele, was Du alles in der Fotoschule entdecken kannst:
… blas Dir Deine eigene Glaskugel
Immer, wenn eine Kältewelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit richtig niedrigen Temperaturen auf uns zurollt, kommt die Zeit der Gefrorenen Seifenblasen.
Dann ist das ideale Wetter für Fotos von gefrorenen Seifenblasen!
Hast Du schon mal gefrorene Seifenblasen fotografiert?
Nein?
Na dann mal los...
klick mich >>
RAW und kein Ende...
Die Fotoschule hat dem Thema rund um das digitale Negativ einige Seiten spendiert, die Dir helfen sollen, für Dich den richtigen Weg mit oder ohne RAW zu finden.
Du findest Tipps zu den einzelnen Bearbeitungsschritten und eine Übersicht an aktuellen RAW-Entwicklungs-Tools.
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... mit dem iPhone
Du glaubst, das geht nur in mieser Qualität? Hier findest Du alle Tipps, wie Du die Kamera im Smartphone als vollwertige und leistungsfähige Kamera einsetzen kannst. In Deinem Telefon steckt nämlich so viel mehr, das Du im Standardeinsatz im bloßen Touch auf den Auslöser niemals abrufen kannst. Und nur, weil alle das so machen und es jeder nachredet, musst Du es nicht auch falsch machen.
Natürlich mit den Links zu richtig guten Apps.
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Auf manche Motive muss man erstmal kommen, denn ständig läufst Du dran vorbei oder sogar hindurch...
"Türen sind die Seele des Hauses; sie sind warm einladend oder ungemütlich kalt"
Die neue Rubrik der Fotoschule zeigt Dir die bunten Darßer Türen, die kunstvollen Türen Funchals, Türen im Lost Place oder auf dem Weg zu den Wasserfällen von Arure.
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Wenn Du den Regenbogen sehen willst, dann musst Du den Regen aushalten...
Die Fotoschule gibts auch bei