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Diaschau
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.... kleine lichtdurchlässige Folien mit Bildinhalten durchleuchten ....
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Na ja, vermutlich kennen heutzutage die meisten Fotofans gar keine Dias mehr, geschweige denn Diamagazine, Projektoren und die meistens etwas antik wirkenden
Überblendsteuerungen. Da es einerseits ein Bereich der Fotografie ist und die analoge Fotografie nach wie vor zur Fotoschule dazu gehört, andererseits so eine Diaschau-Planung auch für den digitalen Fotofan durchaus
amüsant und interessant sein kann, bleibt´s drin. Und im Grunde kannst Du aus den Tipps auch jede Menge ableiten und auf Deine geplante digitale Fotoschau im Web übertragen.
Darum gibt´s jetzt die Diaschau:
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Die Diaschau: Inbegriff des fotografischen Grauens und bestes Einschlafmittel noch vor der Schlaftablette.
Garantiert vergraulst Du Deine Freunde/innen auf Dauer und giltst als Party-Insider-Tipp Nr. 1....
Ein paar Beispiele, wie Du es garantiert verbockst:
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- als Projektionsfläche nimmst Du am besten die Rauhfasertapete
- zeige alle Dias Deines Urlaubes, auch die, die nicht so richtig gut sind (etwas Unschärfe ist egal)
– besser 300 Dias als nur 200 Dias
– möglichst mit nur einem Projektor arbeiten
– keine Experimente mit Überblendungen oder Einblendungen
– setze als Zeitrahmen am besten den ganzen Abend an, mindestens jedoch 3 Stunden
– laß Deine Zuschauer teilhaben am Aufbau
und stell Dein Diakästenstapel gut sichtbar hin (so ahnen die Gäste schon, was sie erwartet...)
– kommentiere Deine Dias: “da vorne hinter dem Haus geht eine Straße rein und da steht eine riesige
Kastanie, unter der ein super gemütliches Gartenlokal seine Stühle und Tische stehen hat. Das kann man aber leider nicht sehen...”) Du kannst dazu unterstreichend noch ins Projektionsbild gehen und in die
Richtung zeigen.
– zeige vor allen Dingen auch die Dias, die garantiert keinen der Anwesenden interessieren
– spannende Detailinformationen sind unerlässlich: “Diese Vase im
Vordergrund stammt aus dem Jahre 1449 und wurde von Ernst August dem 6. in einem langweiligen Dorf nahe der ostsybirischen Grenze während der 21 Jahre dauernden Befreiung des Dorfbrunnens unter Herrschaft von Klaus
Dieter dem Scharfen, geboren 1430 in Kleinwurmdorf, handgefertigt und 231 Jahre später von der heißen Zofe Julietta mit selbstgezapftem Schafsblut in mühevoller Detailarbeit in kunstvoller Anlehnung an die Arbeiten
von Rosetta der Prächtigen, mit einem Borstenhaarpinsel der Stärke 4 mit Ornamenten der freien Jesiutenjünger versehen....” (am besten ist das Dia zusätzlich unscharf und/oder die Vase kaum zu erkennen; das
steigert den Effekt prima)
– wähle möglichst kleine Räume und achte darauf, daß wenig frische Luft reinkommt
– gut sind Räume, die nicht richtig abzudunkeln sind und Streulicht auf der Leinwand
– dazu reichst Du am besten warmes Bier, lauwarme Mahlzeiten und untermalst alles mit möglichst unpassender
Musik, die eine Spur zu laut sein sollte
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Du siehst, es geht doch.... ;-)
Möchtest Du allerdings eine Diaschau zeigen, von der Deine Freundinnen/Freunde auch
später noch POSITIV sprechen und sogar die Frage stellen, wann Du mal wieder Dias zeigst, solltest Du keinen
der o.g. Mißerfolgstipps befolgen. Ganz im Gegenteil, drehe sie um und ein Gelingen rückt schon deutlich nahe.
Zusätzlich solltest Du Dir überlegen, einen zweiten Projektor samt Überblendgerät anzuschaffen.
Es gibt auch Projektoren, die nur ein Magazin aufnehmen, aber mit zwei Objektiven versehen sind und per integrierter Steuerung Überblendeffekte automatisch beherrschen. Überblenden ist ein absolutes Muß um die
häßlichen Schwarzpausen zwischen den Dias zu vermeiden. Am besten blendest Du ein helles Bild in ein dunkles.
Eine gut abgestimmte Musik, spannende Geschichten untermalend zum Gezeigten und perfekte Fotos (Dias) sind das
A und O. Begrenze Deine Show auf maximal 45 Minuten und selektiere Deine Bilder lieber einmal mehr, als zu wenig.
Frage eine/n Freund/in, ob er/sie sich Deine Diaschau mal objektiv vorab anschaut und sei offen für Kritik. Mit vielen Fotos verbindet man selbst etwas, der Zuschauer jedoch nicht. Bekommst Du den Tipp, solche
Dias besser rauszunehmen, nimm sie raus. Gerade die Kritik Außenstehender wirkt oft Wunder.
Im digitalen Zeitalter fällt es vielen vielleicht schwer, von Dias und Projektoren zu sprechen, denn sie
fotografieren digital und haben keine Dias. Dias von digitalen Fotos im Dateiformat herzustellen ist umständlich, teuer und von miserabler Qualität (die Dias werden im Projektor um ein Vielfaches vergrößert und
brauchen entsprechend Substanz, sprich Bildpunkte).
Aber wie das bei den Digitalfreaks so ist, die lassen sich für alles was einfallen; was digitales.
Der Diaprojektor und Overheadprojektor der Zukunft heißt Beamer.
Er kann wahlweise an videokompatible oder PC-kompatible Geräte angeschlossen werden und projiziert sein digitales Futter wie ein Diaprojektor das Dia an die Wand (Leinwand).
Und schon sind wir bei der --> Beamerschau <--.
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Zum Thema Diaschau hält die Fotoschule to go eine Fototipp-Card zum Mitnehmen bereit, konzentriert aufs Wesentliche, einfach ausdrucken und in die Fototasche stecken.
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