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Wenn Deine Kamera die Möglichkeit zum Einsatz externer Blitzgeräte bietet, dann hast Du schon gute Karten.
R@lfonso online Trick Nummer Eins:
Indirekt blitzen
Alle Fotoapparate haben heute die Rote-Augen-Reduzierung-Einstellung, die mal schonend mit zwei schnell
aufeinanderfolgenden Blitzen, mal für das Foto-Opfer erschlagenden stroboskopartigen Blitzfeuerwerken die Pupillen des Foto-Opfers verkleinern und somit die rote Netzhautreflektion reduzieren sollen. Diese
Reflektion entsteht, weil das Blitzgerät fast in einer Linie mit dem Verschluß liegt und sich bestens im Auge des Opfers spiegelt.
Wenn Du jedoch ein Elektronenblitzgerät auf Deine Kamera steckst und den
Reflektor gegen die Zimmerdecke richtest, erzielst Du einerseits ein natürlicheres Licht (vergleichbar mit Raumlicht und somit auch natürlicheren Schatten, keine klatschweißen Gesichter, dafür aber eine vom
Betrachter als natürlich empfundene Beleuchtung), andererseits gibt’s selbst bei nur einer Blitzzündung garantiert keine roten Zombieaugen (mal von Albinos abgesehen, das ist aber wieder ein anderes Thema).
Wo keine Spiegelung im Auge ist, gibt’s auch keine Netzhautreflexe. Zwei Dinge solltest Du aber bedenken; auch ein indirektes Blitzen verändert das natürlich vorhandene Licht, weil es aufhellt und Du
brauchst ein entsprechend leistungsfähigeres Blitzgerät. Immerhin muß es über den Umweg der Decke und der verminderten Lichtstreuung von der Decke runter zum Motiv noch genug Licht produzieren. Ich setze hier
voraus, daß Deine Kamera die Steuerung der Blitzdauer per Auslösemessung anpaßt, sonst mußt Du bei solchen Einsätzen noch kräftig nachrechnen.
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Dieses Bild entstand während einer Hochzeitsfeier in einer dunklen Klosterkellerbar. Die Decken waren etwas gelblich (vor vielen Jahren sicher mal weiß...). Zum Einsatz kam ein Frontalblitz mit 1/3 Leistung und ein indirekter Blitz zur Kellerbardecke ausgerichtet mit voller Leistung. Dadurch wirkt das Foto angenehm ausgeleuchtet (wenn das Licht nur von oben gekommen wäre, hätte der Hut des Bräutigams und das Tuch der Braut die Gesichter in Schatten gehüllt). Der insgesamt warme Farbcharakter entstand durch die gelbliche Deckenfarbe, die aus dem kalten weißen Blitzlicht einen warmen Ton aufs Motiv reflektierte (in diesem Fall Glück, kann aber auch schief gehen...). Wenn ich lediglich einen Frontalblitz genutzt hätte, wäre die Wand hinten gezeichnet von großen schwarzen Schlagschatten des Brautpaares. Außerdem wäre von der gemütlichen Kellerbar-Atmosphäre nichts mehr übrig geblieben.
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R@lfonso online Trick Nummer Zwei: Mit einem Slave arbeiten
Nein, nein, ich werde nicht rassistisch, sowas gibt es bei R@lfonso online nicht! Gemeint ist ein frei von der Kamera im Raum positionierter Zusatzblitz. Für
aussagefähige Portraits ist er ohnehin unumgänglich, nebenbei erweitert er die Reichweite des eingebauten Blitzes (der noch zusätzlich verwendet wird) und kann genutzt werden, um gezielte Beleuchtungseffekte
(Schatten) zu realisieren (vor allen Dingen, wenn man zwei Slaves benutzt). Unter Trick Nummer Eins erwähnte ich das indirekte Blitzen. Man erzielt hierbei ein sehr diffuses, weiches Licht ohne Schatten.
Die können aber durchaus gewünscht sein oder sogar benötigt werden, um einem Foto den dreidimensionalen Ausdruck zu verleihen.
Da ergänzen sich Trick Eins und Zwei, denn mit Hilfe des Slaves lassen sich
indirekte Beleuchtung, Reduzierung roter Augen und grafische Gestaltungsmöglichkeiten prima vereinbaren. Wenn Du nun denkst, daß dieser Tipp nur den Leutchen vorbehalten ist, die neben einer hochwertigen
Systemkamera auch noch das passende Kleingeld zur Verfügung haben, dann irrst Du gewaltig. Als Slave- Blitz eignet sich grundsätzlich jedes Elektronenblitzgerät, komfortabler sind natürlich auf das Kamerasystem
zugeschnittene und TTL- gesteuerte Geräte. Alles, was Du für die Grundausstattung benötigst, ist ein optischer Fernauslöser (Servo- Auslöser genannt), der auf das Auslösen Deines Kamerablitzes reagiert und den
Slave synchron zündet (Tipp: Kamerablitz nicht auf Rote-Augen-Reduzierung einstellen).
Nun wird Deinerseits etwas
experimentelle Kreativität benötigt, denn die richtige Ausleuchtung zu finden erfordert etwas Geduld, Geschick und einige Versuche. Mit einer digitalen Kamera kannst Du das Ergebnis direkt auf dem TFT- Display
kontrollieren, bei analogen Kameras siehst Du Deinen Erfolg oder auch Misserfolg erst nach der Entwicklung. Zur Hilfe und für die grobe Einstellung reichen parallel zum Blitzstandort ausgerichtete
Glühlampenspots. An dem Licht kannst Du schon in etwa abschätzen, wie das Blitzlicht bei der Aufnahme erscheinen wird.
Aber auch hier gilt eine grundsätzliche Regel beim Fotografieren: Übung macht den Meister! Probier alle möglichen Einstellungen aus, gewinne Deine eigenen Erfahrungen und Deine Ergebnisse
werden immer besser und planbarer.
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Dieses Foto der stockdunklen Gänge des Kloster Engelports entstand mit dem Einsatz von zwei externen Elektronenblitzgeräten plus dem Kamerablitz. Die beiden externen
Blitze links und rechts von mir zündete ich über einen Servoblitz-Auslöser. So konnte ich den ganzen Gang gleichmäßig ausleuchten.
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R@lfonso online Trick Nummer Drei: Langzeitblitzsynchronisation, Nachtportrait
Kein Blitzschuh, kein externes Blitzgerät und keine Lust eins zu kaufen, um das auch noch mitzuschleppen?
Tja dann...
Hast Du Dir Deine Kamera eigentlich schon mal genauer angeschaut?
Vermutlich hat sie, wie fast alle digitalen und analogen Kompaktkameras eine Langzeitsynchronisation bzw. Langzeit-
Blitzautomatik. Bei meiner digitalen Kamera wird das zum Beispiel angezeigt durch ein Symbolchen mit einer Person unter Sternen.
Wenn Du ebenfalls eine solche Einstellung findest (schau mal im
Benutzerhandbuch Deiner Kamera nach), dann solltest Du Dir auch gleich Gedanken um ein Stativ machen. Denn jetzt wird es allmählich spannender und die leuchtenden Kerzen aus meinem ersten Beispiel bekommen langsam
eine Chance etwas von ihrem Licht zu zeigen.
Vorab etwas zum technischen Hintergrund. Blitzsynchronzeit heißt das Zauberwort und alle Kamerahersteller sind bestrebt, diese Zeit immer kürzer werden zu
lassen. Gemeint ist der kleine Zeitraum, in dem der Verschluß der Kamera für einen Sekundenbruchteil komplett geöffnet ist und in der der Blitz seine volle Ladung gezielt abschießen muß. Passt diese Zeit nicht, hat
man meistens links oder rechts auf dem Bild vertikal zum Rand verlaufende Abdunkelungen. Resultierend daraus, daß der Verschluß zwar die eine Seite rechtzeitig offen hatte, die andere aber schon wieder zu oder noch
nicht geöffnet.
Digitalcameras sind von ihrem technischen Aufbau in der Lage, noch viel kürzere Synchronzeiten zu erzielen. Das ist in vielen Situationen, wo es darauf ankommt, kurze Verschlußzeiten zu
nutzen (z.B. um bewegte Motive zu fotografieren), ein deutlicher Vorteil. Für unsere Kerze brauchen wir aber das Gegenteil.
Nochmal unser Motiv: Vorne Tante Gerti. Links, rechts und vor allen Dingen
im hinteren Bereich des Bildes (also hinter Tante Gerti) herrscht Kerzenatmosphäre; schönes warmes Licht, tiefe Schatten und Tante Gertis 70er- Jahre Tapete ist in ein zauberhaft anmutiges Barock versunken. Noch vor
Tante Gerti: Du mit Deiner Kamera. Und Du willst zweierlei, eine sauber belichtete Tante Gerti und Kerzenlichtidylle.
Unvereinbar? Mitnichten!
Du baust Dein Stativ auf, stellst Deine Kamera auf Langzeitblitzsynchronisation und hältst auf Tante Gerti drauf. Das Resultat ist ein Foto, das durch die längere Synchronzeit noch jede Menge Hintergrundlicht
erfasst (Kerzenschein und Tapete) und eine korrekt belichtete Tante Gerti (leider evtl. mit roten Zombieaugen, aber man kann ja nicht alles haben...). Je länger Du die Verschlußzeit wählst, umso mehr kommt vom
Hintergrundlicht auf den Film/Chip und je wärmer, bezogen auf die Farbtemperatur, wird Dein Foto.
Probier es mal aus, auch ruhig ohne Tante Gerti. Die kannst Du prima gegen eine alte Vase austauschen und
wirst überrascht sein, was man mit dieser selten genutzen Kameraeinstellung so alles aufs Bild zaubert. Wichtig ist aber, dass Du die Kamera für den Moment, wo länger auf den dunkleren Hintergrund belichtet wird,
absolut ruhig hältst (Stativ!). Übrigens eignet sich so eine Vorgehensweise auch für Fotos am Lagerfeuer, um z.B. Portraits gut zu belichten und trotzdem ein stimmungsvolles Feuer auf´s Bild zu bekommen.
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R@lfonso online Trick Nummer Vier: Softbox, Reflektorschirm und Bounce
Alle
drei Hilfsmittel gehen in die Richtung, das recht harte und frontale Blitzlicht diffus und streuend auf Tante Gertis Gesicht ankommen zu lassen. Weiter oben habe ich die Möglichkeit des indirekten Blitzens gegen die
Zimmerdecke beschrieben. Leider funktioniert das nur mit Einschränkungen, die sich durch die Farbe und Höhe der Decke ergeben (dunkle Holzdecke im Partykeller oder das hohe Dach einer Turnhalle...). Dein Blitzlicht
wird dann farbverfälscht oder auch gar nicht reflektiert bei Tante Gerti ankommen. In solchen Fällen hilft der Einsatz von Bouncern oder Softboxen, wie Du sie sicher schonmal im Studio gesehen hast. Sie werden
auf Deinen externen Elektronenblitz gesetzt und sehen aus, wie große aufgeblasene weiße Airbags oder eckige weiße Leuchtflächen. Der Sinn ist bei allen Systemen ähnlich: das Licht des Blitzes wird im Inneren
mehrfach reflektiert und die Leuchtfläche erscheint gleichmäßig weich und hell. So trifft das Licht nicht mehr punktförmig auf Tante Gertis Nase, sondern gleichmäßig flächig.
Das sorgt für eine sehr weiche Ausleuchtung.
Solche Bounce- und Softbox- Systeme sind im Fotozubehör passend zu Deinem externen Blitzgerät zu kaufen. Die Fotoschule wäre aber nicht die Fotoschule, wenn sie
nicht ein paar alternative und kostengünstige Ideen auf Lager hätte. Auf meiner Suche nach Alternativen bin ich auf die Idee mit einer diffusen, schwach durchsichtigen Plastiktüte gekommen, die ich mit einem
Gummiband auf den Blitz befestigte. Der Blitz leuchtet sie von innen gleichmäßig aus und so strahlt sie fast wie ein gekaufter Bouncer. Hinzu kommt die leichte Transportmöglichkeit, Tüte falten, weg.
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Probiers aus, bevor Du grinst....
Etwas edler und schon fast professionell ist der Selbstbau des Fotofans Dirk Wächter, der eine umfangreiche Bastelanleitung zur
Verfügung stellt. Per Klick HIER gelangst Du direkt dorthin; wenn Du die Maße den Werten Deines Elektronenblitzes entsprechend anpasst, ist der Weg zu Deiner Selfmade-Softbox in einer guten halben Stunde Schnippeln und Kleben frei. Wenn Du noch einen zweiten Blitz samt Servoblitzauslöser (per Fotodiode) besitzt, kannst Du Dir dafür auch eine Softbox basteln und ihn damit versehen. So kommst Du mit einem Kostenminimum quasi an eine kleine Studioblitzausrüstung, die Dir eine sanfte und gleichmäßige Ausleuchtung sichert. Eine Softbox am Elektronenblitz auf der Kamera und die zweite auf dem Slaveblitz, der montiert auf einem Stativ Dein Modell seitlich beleuchtet und synchron mitzündet.
Übrigens, Tipps zum Thema “Improvisiertes Fotostudio” findest Du HIER.
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R@lfonso online Trick Nummer Fünf: Gar kein Blitz
Stativ, Kamera drauf,
Langzeitbelichtung und das Licht nutzen, das im Raum herrscht. Tante Gerti herrlich schemenhaft verwischt im Vordergrund und schnuckelige Kerzen im rotorangenen Licht im Hintergrund. Stimmungsvoll und immer wieder
experimentell. Übrigens der Tipp für Sonnenuntergänge in Verbindung mit langen Brennweiten: Stativ! Leuchtender Mond am dunkelblauen Himmel: Stativ! Sylvesterknallerei und Feuerwerke: Stativ!
Und um Himmelswillen keinen Kamerablitz. Aluminium- Dreibeinstative, die transportabel und leicht sind gibt es für wenig Geld. Und wenn man das Stativ gerade nicht dabei hat? Manchmal tut es auch eine
Tischplatte, ein Baumstumpf, ein Autodach, Tante Gertis ruhige Schulter oder ein großer Stein auf dem Boden.
Fotografie hat was mit Kreativität zu tun und die sollte doch nicht auf das Foto beschränkt bleiben, oder?
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Kamera: Panasonic DMC-TZ10, also eine Digicam, keine DSLR. Du siehst, auch solche Fotos bleiben nicht zwangsläufig dem Lager der DSLR vorbehalten. Die
Einstellungen: kein Blitz, stattdessen Zeitautomatik mit Blende f5,6 , ISO 800, Kamera auf dem Geländer des Flusses abgelegt, Bildstabilisator auf volle Pulle und mit 1/30 Sekunde fotografiert. Ein Blitzlicht
hätte mir hier keinen verwertbaren Nutzen gebracht. Im Vordergrund ist nichts, was ich damit hätte aufhellen können und bis zu dem Gebäude reicht kein Blitzlicht. Außerdem stellt sich die Frage, was ein Blitzlicht
(mal theoretisch angenommen) mit der schönen Lichtstimmung veranstaltet hätte. Aus meiner Fotoserie Gardasee
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Und noch zwei Tipps zum Thema Blitz-Einsatz:
In der Rubrik Innenaufnahmen habe ich noch ein paar Tipps zum richtigen und/oder kreativen Einsatz von Blitzlichtern hinterlegt, da geht es z.B. auch ums Wieselblitzen ;-)) Guckst Du HIER.
In der Rubrik Available Light findest Du ebenfalls viele Tipps zum Fotografieren bei wenig Licht, mit und ohne Blitz, guckst Du HIER.
Ansonsten geht es unten per Klick auf den “weiter-Button” weiter in der Fotoschule...
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Zum Thema Blitz hält die Fotoschule to go eine Fototipp-Card zum Mitnehmen bereit, konzentriert aufs Wesentliche, einfach ausdrucken und in die Fototasche stecken.
Klick auf das Fototipp-Card-Logo:
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Fertig formatiert ist die Fototipp-Card leicht verständlich und bei Deinen Foto-Streifzügen als Fotoschule to go Dein Taschen-Ratgeber vor Ort.
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Zu diesem Thema habe ich folgende Fragen per Email bekommen, die ich HIER beantworte
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Das Urheberrecht für alle Inhalte der Digitalfotogalerie und der Rubrik Die-Fotoschule liegt bei www.ralfonso.de Unerlaubte Verwendung bzw. Vervielfältigung werde ich strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgen.
Informationen zur privaten Nutzung von Texten, Abbildungen und Daten erhältst Du auf Anfrage per Email.
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Die Fotoschule zum Mitnehmen,
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Das Buch der Fotoschule als eBook
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Zu Deiner Orientierung auf den Seiten von Ralfonso online:
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Wenn Du diese Seite ausdrucken möchtest, wird Dir vermutlich das Seitenlayout etwas Sorge bereiten. Die Darstellung der Fotoschule ist auf das Online-Medium
abgestimmt, nicht auf den Druck. Ich empfehle Dir Das Buch der Fotoschule als eBook, das druckfertig formatiert ist und obendrein keine Navigations-Schaltflächen und Seitenhinweise trägt. Da macht nicht nur das Drucken Freude, sondern auch das Offline-Lesen auf allen gängigen
eBook-Readern, PC´s, Netbooks, iPad und entsprechenden Smartphones (HTC, iPhone etc.). Hier findest Du per Klick weitere Infos.
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