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Bildverwaltung ....wie soll ich jemals durch diesen Haufen an Dateien durchsteigen? ...
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Die Aufgabenstellung ist eigentlich ganz einfach und eindeutig:
seitdem sich die Telefonate aufgebrachter Strandkorbbesitzer zur Marienkäferplage rund um Stralsund bei Tante Gerti häufen, möchte sie anhand der einzigartigen Pünktchenzeichnung der Marienkäfer des Marienkäferzuchtvereins beweisen, daß sie rein gar nichts mit der Plage zutun hat. Dafür sollst Du schnell mal eben die Fotos der Zuchtjahrgänge 2001 und 2002, sowie alle Fotos aus dem Sommer des letzten Jahres raussuchen und Tante Gerti mailen.
Und schon bist Du mittendrin....
PICT5405.jpg DSC08003.jpg temp003.jpg unbenannt14.bmp
So herrliche Namen haben sich die Fotoapparate und Bildbearbeitungsprogramme für die kleinen Marienkäferfotos ausgedacht. Wie schon so oft zuvor droht auch diese "eigentlich ganz einfache und eindeutige
Aufgabenstellung" zur nervenaufreibenden Tante-Gerti-Spezialaufgabe zu mutieren.
Was Du dringend brauchst ist eine Bildverwaltungs- Software und ein brauchbares Ablagesystem.
Fotofan Reiner hat mich in seiner Email darauf aufmerksam gemacht, dass es in der Fotoschule zwar jede Menge Tipps gibt, aber kaum welche zur Bildverwaltung nach der Archivierung auf HDD´s, DVD´s oder CD´s:
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Von: Reiner R. Gesendet: Montag, 17. August 2009 21:04 An: fotoschule @ ralfonso.de Betreff: Fotosoftware
Hallo Ralfonso,
ich habe mir soeben die Rubrik "Bildbearbeitung am Blechotto" nochmals durchgelesen. Wie
immer hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen, allerdings kommt für mich noch ein Punkt vor der Bildbearbeitung, nämlich die "Bildverwaltung".
Über die Jahre haben sich bei mir, wie bei vielen
anderen Hobbyfotografen, hunderte, wenn nicht sogar tausende Fotos angehäuft. Wer von Anfang an konsequent war, hat diese noch in verständlichen und nachvollziehbar benannten Verzeichnissen und Unterverzeichnissen
gespeichert. Für den Rest der Menschheit wäre hier aber bereits Schluss. Vor allem durch die automatische Durchnummerierung der Kameras, erscheint eine Datei wie die andere.
Wenn Deine Tante Gerti nun das
Bild des tollen, aber zu blass geratenen Marienkäfers optisch etwas aufpeppen will, steht sie vor der großen Aufgabe der Bildersuche. Sie weiß nur noch, dass das Bild im letzten Jahr irgendwann im Sommer entstanden
ist. Oder, Moment mal, war es vielleicht doch vorletztes Jahr? :-)
Mit einer Bildverwaltungssoftware hätte Tante Gerti jetzt kein Problem das Marienkäferfoto zu finden.
Dabei können diese Programme oft
schon einen Teil der von Dir in der o.g. Rubrik aufgeführten Aufgaben erledigen. (<-- Anm. Ralfonso: Reiner meint hier, dass viele Verwaltungsprogramme auch einfache Bildbearbeitungen beherrschen)
Jetzt will ich aber mal zum Punkt kommen. Wie wäre eine zusätzliche Rubrik zu diesem Thema?
Worauf sollte man bei Bildverwaltungssoftware achten, was sollte man von ihr erwarten?
Für mich persönlich gab es z.B. folgende entscheidende Punkte:
1. Die Software sollte kostenlos sein oder zumindest kostengünstig.
2. Die Software sollte schnell sein und auch bei großen Datenmengen (Anzahl der Bildern) den Blechotto nicht in die Knie zwingen. Mein Rechner gehört mit seinen sechs Jahren nämlich schon zum alten Eisen und
ich denke es geht noch anderen so wie mir. Nicht jeder kann sich den super duper wassergekühlten PC mit 10fach Kernprozessor und 25GB Arbeitsspeicher leisten ;-)
3. Die Software sollte einfach und intuitiv zu bedienen sein.
4. Eine Uploadfunktion zu Online-Fotoalben, damit die Verwandtschaft und/oder der Freundeskreis jederzeit Dein fotografisches Können bewundern
kann (Nice to have, aber kein Muss)
Ich möchte hier keine Werbung machen, aber ich habe mich für Picasa entschieden. Hier habe ich dann noch weitere Funktionen
gefunden, die ich nutze, wie z.B. Rote Augen entfernen (nicht mehr so häufig, meine neue Knipse hat 'ne super Blitzsteuerung) oder Tags zu vergeben. Und ein ganz besonderes Schmankerl ist das Versehen der Bilder
mit Geo-Daten (geht nur in Verbindung mit Google Earth). Da kann ich auch noch nach Jahren sehen, wo das Foto entstanden ist. Und natürlich nicht zu vergessen, dass hier keine originalen Bilddateien verändert
werden, sondern ausschließlich mit Kopien gearbeitet wird.
Wie gesagt, ich möchte keine Werbung machen und gehe davon aus, dass auch andere Bildverwaltungen ähnliche Funktonen bieten. Wie auch bei der Rubrik
zur Bildbearbeitung muss jeder seine eigene, zu ihm/ihr passende Software finden, diese erlernen und das Erlernte anwenden.
Ich hoffe, vielleicht eine Anregung zu einer Erweiterung der Fotoschule gegeben zu haben.
In diesem Sinne.
Gruß
Reiner
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Aus meiner Serie AIDA - Ralfonso auf See während meines Besuches der Ewigen Stadt Rom.
Fotografiert mit meiner kleinen Exilim (bei 35 Grad kapitulierte meine Schulter vor der DSLR- Ausrüstung....) und nachher am Blechotto etwas “entfärbt”. So entsteht ein Bild, das zwischen Farbfoto
und Schwarzweißfoto liegt.
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Das hat Reiner in der Tat! Und ich bleibe auch gerne bei dem kostenlosen Tool Picasa von Google. Hier nochmal Reiners Überlegungen, was eine Bildverwaltungs-Software für ihn haben muß:
1. Die Software sollte kostenlos sein oder zumindest kostengünstig.
2. Die Software sollte schnell sein und auch bei großen Datenmengen (Anzahl der Bildern) den Blechotto nicht in die Knie zwingen. Mein Rechner gehört mit seinen sechs Jahren nämlich schon zum alten Eisen und
ich denke es geht noch anderen so wie mir. Nicht jeder kann sich den super duper wassergekühlten PC mit 10fach Kernprozessor und 25GB Arbeitsspeicher leisten ;-)
3. Die Software sollte einfach und intuitiv zu bedienen sein.
4. Eine Uploadfunktion zu Online-Fotoalben, damit die Verwandtschaft und/oder der Freundeskreis jederzeit Dein fotografisches Können bewundern
kann (Nice to have, aber kein Muss)
Hier kann ich nicht mehr viel anfügen. Um Tante Gertis Aufgabe von oben zu lösen, bräuchtest Du jetzt nur Picasa zu öffnen und
könntest in kurzer Zeit durch alle Fotos auf Deiner Platte blättern (für den Fall, daß Du keine aussagekräftigen Bilddateinamen vergeben hast). Picasa listet in der Standardeinstellung alle Bilddateien nach Ordnern
chronologisch auf; also nach Entstehungsdatum - alt unten, neu oben -. Mit den Bordwerkzeugen Deines Betriebssytems kannst Du zwar kleine Bildvorschauen aufrufen, aber das geht je nach Rechnerkönnen meistens
zähflüssig vonstatten (besonders, wenn es eben ein paar mehr Marienkäferfotos geworden sind). Zusätzlich mußt Du Dich von Ordner zu Ordner hangeln. Das ist in Picasa sehr komfortabel gelöst, denn hier scrollt Dein
Rechner fix durch alle archivierten Bilderordner.
Allerdings solltest Du bereits beim ersten Speichern Deiner Bilddateien (also normalerweise beim Überspielen von der Digicam) eine gewisse Disziplin
mitbringen. Benenne Bilderordner direkt (also nicht “Neuer Ordner” oder “1”) aussagekräftig und füge suchrelevante Stichwörter mit ein.
Ich habe die Bildverwaltung so gelöst:
große Rubriken bekommen einen eigenen Namen, wie z.B. “AIDA 2009 Sommer Juni”
(darin gibt es zuallererst einen Ordner “Original” und dann entsprechende Unterordner “AIDA Homepage”)
nebenher laufende Bilder, die ich so zwischendurch mal schiesse, landen in Ordnern namens “September 2009”
(darin ggf. Ordner von besonderen Geschehnissen “ZOOM Erlebnispark September 2009”)
Alle Fotos benenne ich mit der Freeware Irfan View per Batch- Umbennen um (d.h. Du kannst alle ausgewählten Fotos in einer Rutsche durchnummerierend umbenennen, ohne die Bilddateien zu verändern <-- Wichtig!). So heissen meine AIDA- Fotos z.B. “AIDA_2009_001.jpg , AIDA_2009_002.jpg usw. Entsprechend meine Mallorca- Fotos “Mallorca_2009_001.jpg usw. Wenn ich nun mal so wie Du für Tante Gerti ein paar Fotos suchen muß, kann ich einerseits auf die zeitliche Sortierung von Picasa zugreifen und vielleicht schon ein paar Fotos im Jahrgang 2001 oder 2002 finden. Ich kann aber darüberhinaus auch ganz konkret in Picasa suchen und mir nach Eingabe der Stichwörter “Marienkaefer” alle Bilddateien der kleinen Käfer chronologisch anzeigen lassen. Wenn ich dann den Jahrgang als Suchkriterium mit anführe, wird das Ergebnis noch spezieller: z.B. alle Käferfotos aus dem Jahrgang 2001. So komme ich innerhalb von Sekunden ans Ziel (sprich zur gesuchten Bilddatei).
Und wo wir gerade dabei sind, hier noch ein Tipp zu fleissig helfenden Programmen: Advanced Disk Catalog
Wer auf Nummer Sicher geht, erstellt von seinen Bilddateien zusätzliche Archiv- DVD´s (Festplatten können ja mal den Geist aufgeben und manchmal kriecht ein Würmchen durch...).
Bei mir sind das inzwischen Hunderte geworden. Da hat Picasa dann auch nicht mehr viel zu melden, denn Picasa arbeitet hauptsächlich mit den auf der Festplatte vorhandenen Dateien. Das Programm Advanced Disk Catalog
legt von jeder DVD einen kleinen Index an und archiviert ihn einer Archivdatei (die heisst bei mir “Foto” und listet wie folgt auf “Foto DVD 001” , “Foto DVD 002” usw. Zusätzlich
verwaltet sie auch alle externen Festplatten, die nicht ständig am Rechner hängen. Mit einem recht leistungsfähigen Such-Tool kann ich dann z.B. nach “Marienkaefer 2001” suchen und bekomme sofort
angezeigt, auf welcher DVD (oder ext. HDD) die Dateien zu finden sind. Vorausgesetzt, Du bist bei der Dateinamensvergabe diszipliniert gewesen und hast Deine Dateien nicht als
PICT5405.jpg DSC08003.jpg temp003.jpg unbenannt14.bmp gespeichert; dann hilft Dir leider nichts wirklich weiter...
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Auch aus meiner Serie AIDA - Ralfonso auf See während meines Besuches der Ewigen Stadt Rom.
Fotografiert mit meiner kleinen Exilim und nachher am Blechotto etwas “entfärbt”. So entsteht ein Bild, das zwischen Farbfoto und Schwarzweißfoto liegt.
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Nochmal zusammengefasst:
Bildverwaltung und Bildarchivierung sind sehr wichtig!
Lege Deine Originaldateien immer auf zwei unterschiedlichen Datenträgern ab (HDD und DVD) Originale sind Originale, alle Änderungen grundsätzlich immer nur an Kopien durchführen
Umbenennen Deiner Bilddateien in aussagekräftigen Dateinamen (--> z.B. mit Irfan View) Nutze ein spezielles Bildverwaltungsprogramm, an das Du Dich gewöhnen solltest (--> z.B. Picasa) Nutze ein spezielles Archivierungsprogramm, an das Du Dich auch gewöhnen solltest (--> z.B. ADC) Halte Dich an eine gewisse Disziplin, was das Ablegen, Aufräumen und Umbenennen Deiner Bilddateien angeht
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Noch abschließend ein paar Tipps für alle, die nicht bereit sind, Geld für Software
auszugeben, aber auch keine illegal organisierten Raubkopien installieren wollen:
GIMP (GNU Image Manipulation Program) ist ein kostenloses und freies Bildbearbeitungsprogramm. Es steht unter der GNU General Public License (GPL). Der Schwerpunkt der Software ist die intensive Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige Effekte zur Verfügung stehen. GIMP ist neben Linux, OpenOffice.org und Mozilla Firefox eines der bekanntesten freien Software-Projekte. Neben der Version für GNU/Linux und Unix existieren auch Portierungen auf Microsoft Windows und Mac OS X.
GIMP gibt es in verschiedenen Versionen. Mit der Software GIMPshop gibt es auch eine kostenlose, modifizierte GIMP-Variante, deren Menüstruktur und Interface mehr an Adobe Photoshop angeglichen ist, um z.B.
so den Umstieg auf GIMP zu erleichtern. Ebenfalls verfügbar ist GIMP in einer Portable-Version zum Mitnehmen auf einem USB-Stick.
Wer es gerne noch einfacher mag und gleichzeitig Ordnung in das Wirrwarr
der zahlreichen Bilddateien bringen will, sollte mal bei Google nach Picasa schauen. Schnell, kostenlos und gespickt mit vielen einfachen Bildbearbeitungstools. Viele Standardaufgaben kann Picasa einfach und intuitiv lösen (Reiner hat es ja schon erwähnt, Onlinealbum, GEO-Tags, Rote Augen, Aufhellen, Abdunkeln, Schärfen....). Da bleibt alles in einem Programm, Bearbeitung und Archivierung.
Irfan View habe ich bereits an anderer Stelle ausführlich beschrieben. Ursprünglich war Irfan View “nur” ein Bildbetrachtungsprogramm, das einem in Zeiten wo Windows da gar nichts zu bieten hatte, ordentlich half. Inzwischen ist Irfan View zu einem leistungsfähigen Bild- Tool herangewachsen. Ich kann nur jedem Fotofan mal einen Blick darauf empfehlen, das Ding ist echt richtig klasse!
Und grundsätzlich finde ich es auch in Ordnung, für eine gute Software Geld zu bezahlen (da ist sicher Lightroom von Adobe zu nennen). Hier soll nicht der Eindruck entstehen, ich versuche mit aller Macht
nur kostenloses Zeugs zu nennen. Die genannten Programme würde ich auch empfehlen, wenn sie was kosten würden. Ich zahle für meine Objektive und Kameras auch Geld, das ist mit Software grundsätzlich erstmal nichts
anderes. Umso schöner ist es aber, wenn man sieht, dass die eigenen Highlights unter den Programmen auch noch als Freeware zu bekommen sind...
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Ein altes Foto aus meiner Serie Ostseekueste während meines Besuches in Kellenhusen.
Fotografiert mit meinem damaligen Fotohandy S65 und etwas nachbearbeitet.
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Wenn es Dich aber mal erwischen sollte und Deine Foto-CD oder Archiv DVD nicht mehr lesbar ist, die ext. HDD streikt, oder Du versehentlich die SD- Karte der Digicam
formatiert hast, gibts Rettung! Mehr dazu im nächsten Thema der Fotoschule:
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.... hier gehts weiter in der Fotoschule ...
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Zum Thema Bildverwaltung hält die Fotoschule to go eine Fototipp-Card zum Mitnehmen bereit, konzentriert aufs Wesentliche, einfach ausdrucken und in die Fototasche stecken.
Klick auf das Fototipp-Card-Logo:
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Fertig formatiert ist die Fototipp-Card leicht verständlich und bei Deinen Foto-Streifzügen als Fotoschule to go Dein Taschen-Ratgeber vor Ort.
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Das Copyright für alle Fotos und Texte der Digitalfotogalerie und der Rubrik Die-Fotoschule liegt bei www.ralfonso.de Unerlaubte Verwendung bzw. Vervielfältigung werde ich strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgen.
Informationen zur privaten Nutzung von Texten, Abbildungen und Daten erhältst Du auf Anfrage per Email.
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Die Fotoschule zum Mitnehmen
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Wenn Du diese Seite ausdrucken möchtest, wird Dir vermutlich das Seitenlayout etwas Sorge bereiten. Die Darstellung der Fotoschule ist auf das
Online-Medium abgestimmt, nicht auf den Druck. Ich empfehle Dir Das Buch der Fotoschule als eBook, das druckfertig formatiert ist und obendrein keine Navigations-Schaltflächen und Seitenhinweise trägt. Da macht nicht nur das Drucken Freude, sondern auch das Offline-Lesen auf allen
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