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Die Fahrt nach Oslo ist eine ruhige Fahrt, sonnig, warm und entspannend. Das gebuchte Bord-WLAN geht nicht, heute hätte man es wirklich brauchen können. Um die Leckereien in den Restaurants auch an den nächsten Tagen in vollen Zügen genießen zu können, wird kräftig Gebrauch vom komplett ausgestatteten Fitness-Center gemacht. Und im
Wellness-Tempel gönne ich mir eine Schulter- und Nackenmassage bei einer freundlichen Thailänderin. Das Behandlungszimmer liegt auf Deck 12 direkt unterhalb der Brücke nach vorne (Kapitäne würden sagen, in Richtung Bug). Ganz toll und entspannend eingerichtet und gestaltet, Sphärenklänge süseln aus den Lautsprechern und ich habe nach der Knetaktion Sorge, die nächsten Tage mit Gehhilfen auf Städte-Tour gehen zu müssen.
Die gute Dame griff ordentlich zu.
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Die Hafeneinfahrt dauert 5 Stunden durch die Oslo-Fjorde. Mein Kontingent an Begriffen, wie Highlight, einzigartig, beeindruckend und wunderschön habe ich ja schon rund um Bergen verbraucht. Was soll ich jetzt schreiben?
Es ist ein echtes Highlight, einzigartig, beeindruckend und wunderschön. Wieder geht es durch Landschaften, die ich so noch nie erlebt habe. Ich glaube, sowas muss man selber mal gesehen haben, dann weiß man, was ich hier versuche, zu schreiben. Die Sonne geht langsam unter, während wir ebenso langsam dahingleiten mit der Luna, je näher wir kommen, umso mehr kleine Boote kommen auf uns zu, die Leute winken und rufen, begrüßen uns freundlich. Man könnte fast meinen, sie freuen sich, so ein schönes Schiff im Hafen zu haben.
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Um 22 Uhr, bei 20 Grad (!) liegen wir am besten Liegeplatz, den Oslo für Kreuzfahrtschiffe zu bieten hat: am Revierkaien direkt gegenüber der Oper, quasi direkt in der Stadt.
Was macht ein Fotofan, der zum Beginn der Blauen Stunde auf dem Balkon der Kabine eines der schönsten Kreuzfahrtschiffe steht und auf die Skyline Oslos schaut?
Genau!
Runter vom Boot, Kameras im Rucksack und los gehts in Richtung Oper. Die Luna im abendlichen Kleid, farbenfroh und ein echtes Schmuckstück im Hafen. Das Schönste an diesem Abend, mal abgesehen davon, dass wir noch im Shirt rumlaufen können: die Blaue Stunde ist hier eine gute Doppelstunde! Nicht, wie zu Hause, wo man in einem Spektrum von 15 Minuten kaum Zeit für unterschiedliche Motive hat. So lassen wir die Lichter der Stadt, des Hafens und der AIDAluna auf uns wirken, kraxeln die komplette Oper hoch und runter und umkreisen den Hafen. Das einem treibenden Eisberg nachempfundene Gebäude mit Fassaden aus weißem italienischen Carrara-Marmor und etwas norwegischem Granit, ist komplett begehbar und schimmert selbst zur Blauen Stunde noch weiß.
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Dieser Abend ist ein sehr eindrucksvolles Erlebnis, die Stimmung ist einzigartig. Nach Mitternacht geht es zurück auf Schiffchen, warm ist es immer noch und man fühlt sich hier echt wohl. Das Stadtbild ist geprägt von umher schwirrenden Norwegern, die sichtlich das untypische warme Wetter in vollen Zügen draußen genießen. Vor zahlreichen Restaurants, Bars und Lokalen standen die Stühle und Tische draußen. Ein abendliches Stadtbild, das mich eher an Barcelona oder Marseilles denken lässt, als an den hohen Norden. Die Mischung aus norwegischem Lebensgefühl und südlichen Temperaturen hat eine sehr intensive Ausstrahlung und steckt uns förmlich an. Auch hier empfinden wir die Menschen des Landes als ausgesprochen freundlich und positiv, da ist Oslo nicht anders, als Bergen zuvor schon.
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Morgens geht es nach der Frühstücks-Völlerei im schönen „Weite Welt Restaurant“ auf eigene Faust raus. Dass wir die Radtouren storniert haben, bereuen wir bisher nicht. Die Luna hat zwar vor einem Monat neue Räder bekommen, die wohl den neuesten Stand der Rad-Technik widerspiegeln mit Riemen-, statt Kettenantrieb und den neuesten Elektromotoren bei den eBikes, aber wir wollen auch Oslo zu Fuß und mittendrin erleben. Meine Reiseführer-App zeigt uns die Karte Oslos und wir starten… in der Bimmelbahn!
Kein Scherz.
Da steht ne rote Bimmelbahn mit einigen Waggons und die fahren uns kostenlos zu irgendeinem Highlight. Da Deutsche ja nun mal das machen, was die anderen so machen, steigen wir auch ein.
Lustig.
Wir fahren in dem Tempo, das wir normalerweise laufen. Es geht zum neuen Hafenviertel und da schmeißt er uns dann wieder raus. Auch gut. Also von hier aus los. Entlang des schönen Hafens, vorbei an modernen Hafenvillen und Restaurants.
Es ist so eine Art Hamburg Hafen-City in Norwegisch.
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Quer durch die Stadt laufen wir rund 5 Kilometer bis zum Vigeland-Park. Fast schon ist es etwas zu heiß heute, das Thermometer zeigt im Schatten 24 Grad, in der Sonne knallt es ordentlich. Der Vigeland-Skulpturenpark im Frognerpark zeigt 212 Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die in den Jahren von 1907 bis 1942 entstanden sind. Die Skulpturen symbolisieren den Kreislauf des menschlichen Lebens. Der „Monolitten“ am Ende der Wege im Park, die umsäumt sind von vielen Figuren, zeigt die Entwicklung vom Embryo über das Kleinkind und weiter alle Lebensstadien, die ein Mensch durchlebt. Der gesamte Bereich bis zum Monolitten ist eine monumentale Figurensammlung aus Naturstein und Bronze. Das Gelände ist, im Gegensatz zu allen anderen Gegenden, die wir in Oslo sehen, touristisch unglaublich stark frequentiert. Alle Nationen scheinen hier vertreten zu sein, auffallend viele Japaner und Chinesen sehe ich. Leider wird in dem ganzen Park stark gebaut, das ist nicht so schön, aber so ist das nun mal.
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Der Frognerpark, der die Vigeland-Skulpturen in einem abgegrenzten Bereich zeigt, ist ein großer schöner und grüner Park mitten in Oslo. Die Norweger nutzen heute die großflächigen Wiesenbereiche zum Sonnenbaden, es herrscht sommerliches Feeling. Weiter geht es durch einige Nebenstraßen zum nahegelegenen Schlosspark und zum Schloss. Leider sind beide geschlossen für die nächsten zwei Tage, da die Norweger die Grundsteinlegung ihres Parlaments feiern.
Wir tingeln weiter durch Oslo, vorbei an einigen Sehenswürdigkeiten, Museen, Denkmälern und durch die City.
Shoppen in Oslo ist ein teures Vergnügen, wenn Du Dich hier austoben willst, solltest Du eine gute Kreditkarte dabei haben. Ein Toilettenbesuch kostet 20 dänische Kronen, was in etwa 2€ entspricht. Ein Besuch in einem normalen Restaurant abseits von touristischen Highlights, draußen auf dem breiten Bürgersteig am Tisch, schlägt mit 5,50€ für eine Cola zu Buche.
Auch in Oslo ist der Anteil elektrischer Autos sichtbar hoch, an vielen Hauswänden vor Parkstreifen an den Straßen sind Ladestationen angebracht. So kann das alles auch funktionieren; wenn man will...
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Hier wird überall gebaut und gebuddelt, man könnte meinen, die Norweger bauen ihr Oslo aktuell um. In diesem, hier zu sehenden Bereich Oslos, waren wir heute nicht. Man schafft ja leider nicht alles an einem Tag...
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Mit vielen Eindrücken und nach guten 15 Kilometern erreichen wir rechtzeitig wieder die Luna. Punkt 18 Uhr tönen die Schiffshörner der AIDAluna durch Oslo und wieder bekomme ich eine Gänsehaut. Von überall her winken uns die Leute zu. Ein erstaunliches Bild, denn die Osloer dürften eigentlich nicht erstaunt sein, ein Kreuzfahrtschiff im Hafen zu sehen.
Scheinbar liege ich mit meinem Gefühl genau richtig: sie wirken nicht nur freundlich und aufgeschlossen, sie sind es auch. Einfach so. Und sie wollen einfach grüßen und die Menschen auf dem Schiff verabschieden. Einfach so. Das werden wir in Göteborg und Kopenhagen übrigens nicht mehr sehen...
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Durch den Oslo-Fjord geht es in Richtung Göteborg, das wir morgen früh erreichen werden. Es ist schon ein cooles Gefühl, man reist sozusagen im eigenen Hotelzimmer nach Norwegen, Schweden und Dänemark. Nach den Ausflügen in den Städten wartet das eigene Hotelzimmer mit einem Balkon direkt über dem Meer auf Dich. Das begeisterte mich bereits vor Jahren und ist dieses mal wieder ganz genauso.
Göteborg erreichen wir um 8 Uhr morgens, nach einer schönen Einfahrt entlang typischer Häuser im Göteborger Schärengarten. Die Einfahrt durch die Schären ist mit den zuvor erlebten Einfahrten in Bergen und Oslo allerdings nicht zu vergleichen. Aber trotzdem schön. Die Messlatte liegt ja recht hoch inzwischen.
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Wir liegen rund 12 Kilometer außerhalb im Arendal 751. Zu Fuß geht hier leider nichts, außer Du magst es entlang von Eisenbahnschienen durch Industriegebiete zu wandern. Auch wenn das Volvo-Museum direkt gegenüber liegt, hat diese Stelle nichts Schönes zu bieten. Das hat die AIDA-Crew auch bemerkt und am Vortag bereits auf einen eigens organisierten Shuttle für Individual-Entdecker hingewiesen. Der ist allerdings kostenpflichtig und für 10€ pro Person zu buchen. Das finde ich nicht ganz okay, da ich ja nun mal nichts dafür kann, wenn die AIDAluna im Industriehafen liegen muss, da andere Kreuzfahrtschiffe die eigens dafür angelegten Plätze bereits innehaben.
Draußen vor dem Schiff steht dann ein weiblicher Scout und will Unmengen an Gästen im Schneckentempo Pendelbus-Tickets verkaufen. Eine lange Schlange bildet sich schnell, die offensichtliche Unfreundlichkeit der Dame ist nicht zu ignorieren. Sie verdeutlicht dem Gast recht massiv, dass man ja die AIDA-Ausflüge für 129,-€ und mehr hätte buchen können und billige Holzklasse ist eben auch Holzklasse. Es ist ja nicht ihr Problem, wie man hier wegkommt...
Das war ein sehr AIDA-untypisches Gebaren und zeigte verstärkt eine Tendenz, die die ganze Reise über spürbar war. Den ganzen Tag laufen Werbefilme für die zu buchenden
AIDA-Ausflüge, auf dem zimmereigenen AIDA-TV auf verschiedenen Kanälen, selbst am Pooldeck auf dem riesigen Leinwand-Screen. Du sollst buchen, das ist nicht zu übersehen. Vielleicht werden die Scouts provisionsabhängig entlohnt und haben darum nur Interesse an zusätzlich zahlenden Passagieren. Unser Erlebnis am Scout-Schalter für die Pendelbus-Tickets endet dann abrupt. Dem Paar mit dem Kleinkind vor uns wird von der Dame nicht geglaubt, dass es noch unter 2 Jahren ist („…na, das soll ich jetzt glauben, ich weiß ja nicht…“). Ihre Hinweise an die Deppen in der Reihe sind ebenfalls eindeutig: “Wer bereits ein Ticket hat, geht bitte weiter zum Bus, ich fahre hier keinen mit dem Ticket-Stand in die City...”
Es ist halb 10 und unser Shuttle-Pendel-Bus soll erst um 12:30 Uhr fahren. “Dann müssen wir eben warten.” Wenn wir uns nicht jetzt sofort entscheiden, soll es mindestens 13 Uhr werden. Na ja, wenn man zwei Busse für Hunderte Passagiere bucht, dann ist das wohl so. Ich hab auf jeden Fall genug von der Dame mit dem angeblichen AIDA-Lächeln und stelle mich nicht drei Stunden in den Hafen vor´s Schiff und warte auf einen Pendel-Bus, der offensichtlich nicht pendelt.
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So, wie die kleine Fellnase auf dem Foto, soll mein Blick am Ticket-Stand gewesen sein...
sagt man
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Also gehts nun auf eigene Faust los. Unweit des Schiffes war eine Bushaltestelle und eine Traube, ebenso vom Service der AIDA-Crew angeranzter Urlauber, die sich das nicht bieten lassen wollten. So nutzen wir die Schwarm-Intelligenz, denn jeder kannte sich etwas aus und fahren mit dem Bus zur Straßenbahnstation, buchen Tagestickets für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Göteborg und sausen mit der hier typisch blauen Straßenbahn direkt ins Zentrum. Spannend und man bekommt viel echtes Leben mit. Überall sieht man die markanten blauen Straßenbahnen umher sausen.
Göteborg ist nach Stockholm und vor Malmö die zweitgrößte Stadt Schwedens. Göteborg ist heute vieles in einem: ein kulturelles Zentrum, eine Großstadt mit der typischen Atmosphäre, ein ländlich geprägtes Umland und ein Ort lebendig praktizierter und vielfältiger Kaffeehauskultur. Nicht zu übersehen ist der Einfluss der Holländer um 1600, die sorgten dafür, dass es in Göteborg die vielen Kanäle im holländischen Stil gibt, neben zahlreichen Häusern mit den hohen spitzen Giebeln. Ein bisschen ist es hier, wie in Alkmaar, nur in groß..
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Wir erkunden Göteborg vom Zentrum aus im Zick Zack und laufen bis ins alte Viertel Haga. Über Kanäle und vorbei an vielen Parks und Grünanlagen tingeln wir überall hin und sehen alle Sehenswürdigkeiten der Stadt (hier ist die App übrigens Gold wert).
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Auch hier werfen wir einen Blick in die Konsumtempel der Stadt, schauen uns die Arkaden an und halten uns auf.
Göteborg hat uns nicht in seinen Bann ziehen können. Die Meinung hierüber ist unter den anderen Gästen auf dem Schiff abends durchaus unterschiedlich. Manche finden Göteborg als das Highlight der Reise, andere ganz okay, wir sind nicht begeistert. Das wäre heute eher ein idealer Tag für einen Hafentag an Bord gewesen. Vielleicht liegt es daran, dass unsere Straßenbahnfahrt zum Schiff eher durch sozial weniger gute Ecken Göteborgs führt und man sich nicht nur gelegentlich eher unsicher und unwohl fühlt. Ich fühle mich häufig an Ecken des Dortmunder Nordens erinnert und empfinde die geballte Ladung an fremder, nicht schwedischer Kulturen und dem parallel nicht zu ignorierenden sozialen Konfliktpotenzial (inklusive dem damit zusammenhängenden Gebaren), eher als bedrohlich (das ist nicht fremdenfeindlich zu verstehen, immerhin bin ich selbst ein Fremder in einem anderen Land).
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Den Namen kann man sich ja mal gut einprägen...
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Mit dem Erreichen der Straßenbahn-Endstation Eketrägatan wird es alles wieder etwas entspannter. Eigentlich müssten wir nun in den Bus mit Liniennummer 32, der aber erst in einer guten Stunde fahren soll. Ein ausgesprochen freundlicher Busfahrer mit einer 27 oben auf dem Bus, gibt uns zu verstehen, dass auch er zum Volvo Museum fährt (er spricht nur schwedisch, aber wir verstehen uns trotzdem). Und das liegt bekanntlich direkt neben der AIDAluna (oder umgekehrt...). Wir steigen ein und nach und nach stehen einige weitere AIDA-Kreuzfahrer fragend an seiner Tür (die tragen tatsächlich ihr farbiges AIDA-Schlüsselanhängerbändchen mitsamt Bordkarte dranhängend am Hals durch die Stadt, kaum zu glauben). Er bittet uns, zu dolmetschen und allmählich wird die nirgendwo aufgeführte 27 zum AIDA-Zubringer-Bus. Die Fahrt führt dann im Zick Zack über das riesige angrenzende Volvo-Produktionsgebiet und wir bekommen indirekt noch eine kostenlose Werksführung a la Autostadt in Wolfsburg.
Wir erreichen die AIDA dann aus nördlicher Richtung kommend und als wir an der Haltestelle stehen, geht der freundliche Busfahrer tatsächlich noch mal durch die Reihen, um sicher zu sein, dass auch keiner den Ausstieg verpasst. Finde ich richtig toll, wie er sich verhält und ist für mich auch ein wichtiger Ausgleich für die eher trüben Eindrücke in der Straßenbahn zuvor.
Wir sind heute jedenfalls froh, wieder unser Schiff zu erreichen.
Der Spruch auf der Gangway „Willkommen zu Hause“ passt in Göteborg am besten.
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Abends bietet das AIDA-Show-Ensemble die „legendäre“ Queen Show, die wohl auf keinem
AIDA-Schiff während der Reise fehlen würde und neben der ABBA-Show ein gewünschtes Muss der Gäste sei. Showtechnisch und im Rahmen der angebotenen Animationen war das in der Tat ein herausstechendes Highlight. In der AIDA-Bar am Heck des Schiffes folgt dann die ebenso legendäre White-Party, zu der wir vor der Reise schon den Hinweis erhielten, möglichst hierfür weiße Kleidung einzupacken. Bis Mitternacht war da aber leider nichts los, ob es noch ein legendärer Abend für die verbleibenden Gäste wurde, kann ich nicht sagen.
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Für alle AIDA-Fotofans, die solche Aufnahmen versuchen, mit dem iPhone aufzunehmen: wirf mal einen Blick in die Rubrik der Fotoschule namens “Nachtaufnahmen mit dem iPhone”. Da findest Du alle Tipps zum rauschfreien Gelingen. Dieses Foto entstand mit einem iPhone 7 und der App “Camera+” mit 2 Sekunden Belichtungszeit und ISO 12.
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Die Ausfahrt durch die Schären ist wieder schön anzusehen und so blicken wir unserem letzten Ziel vor der Heimreise entgegen: Kopenhagen.
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Weiter im Reisebericht geht es auf der nächsten Seite mit Kopenhagen. Zu Oslo und Göteborg habe ich im Bereich der Foto-Webalben eine Sammlung aller Fotos zusammengefügt. Du gelangst direkt dorthin, wenn Du auf den Button unten klickst. Gleiches gilt für alle Fotos von der AIDAluna.
Ansonsten geht es darunter weiter im Reisebericht.
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... hier geht es zur nächsten Seite des Reiseberichtes
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Die eBooks der Fotoschule
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